Radvan, Heike

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Heike Radvan

Heike Radvan.jpg
Geboren 1974
in Rügen

Heike Radvan (Lebensrune.png 1974 in Rügen) ist eine bei der Amadeu-Antonio-Stiftung angestellte „Sozialarbeiterin“. Sie berät und indoktriniert dort Erzieherinnen und Lehrerinnen, die Kinder von vermeintlich „rechtsextremen“ Eltern, vor allem um sie auf „politisch korrekte“ Linie zu bringen. Damit betreibt sie eine Hetze gegen Vertreter des traditionellen Deutschtums.

Werdegang

Die 1974 auf Rügen geborene Radvan absolvierte von 1997 bis 2001 Studium der Sozialarbeit/-pädagogik an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin. Seit 2002 arbeitet für sie für die Amadeu-Antonio-Stiftung, tätig in den Bereichen „Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der DDR“ und „Gender als Kategorie der Rechtsextremismusprävention“. Von 2004 bis 2007 bestritt sie das Promotionsstipendium der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin. 2004 bis 2009 folgte die Promotion an der Freien Universität Berlin am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Radvan ist Lehraufträge an der Alice Salomon Fachhochschule Berlin und der FU Berlin im Studiengang „European Master in Intercultural Education“.

Familie

Radvan ist verheiratet.

Veröffentlichungen

  • Geschlechterreflektierende Rechtsextremismusprävention. Eine Leerstelle in Theorie und Praxis?, In: Amadeu Antonio Stiftung / Heike Radvan (Hg.): Gender und Rechtsextremismusprävention. Metropol-Verlag, Berlin 2013, S. 9–36.