Nostitz-Wallwitz, Helene von

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Eröffnung der Monet-Ausstellung in Weimar (1905)
hintere Reihe stehend von links nach rechts:
Henry van de Velde, Harry Clemens Ulrich Kessler, Helene von Nostitz, Hugo von Hofmannsthal


Helene von Nostitz-Wallwitz, geborene von Beneckendorff und Hindenburg, (Lebensrune.png 18. November 1878 in Berlin; Todesrune.png 17. Juli 1944 in Bassenheim) war eine deutsche Schriftstellerin und die Nichte des späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Sie gehörte zu den Unterzeichnern des Gelöbnisses treuester Gefolgschaft für den deutschen Kanzler Adolf Hitler.

Bereits die Mutter Helene von Nostitz', Sophie von Hindenburg, hatte eine salonartige Geselligkeit geschaffen, die von der Tochter fortgeführt wurde. In ihrem Haus verkehrten viele Schriftsteller und Diplomaten.

Werke (Auswahl)

  • Aus dem alten Europa, 1924
  • Rodin in Gesprächen und Briefen, 1927
  • Berlin, 1929
  • Potsdam, 1930
  • Hindenburg at home, 1931
  • Festliches Dresden – Die Stadt Augusts des Starken, [Erstausgabe 1941]