Eicke, Hermann

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Hermann Eicke (Lebensrune.png 1885; Todesrune.png 28. Dezember 1959[1]) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Er promovierte zum Dr. phil., war dann Gymnasiallehrer in Kiel und Hamburg und ab 1922 auch schriftstellerisch tätig.

Werke (Auswahl)

Nordlandhelden. Ein Sagenbuch von Hermann Eicke.jpg
  • Der ostpreussische Landtag von 1798. Inaugural-Dissertation, 1910
  • Zwischen Deich und Hamme. Ein Lied vom Bauerntrotz, 1922
  • Feuer, Feuer im Land! Eine Ballade deutscher Not, 1923
  • Am dunklen Tor. Ein Novellenkreis, 1924
  • Nordlandhelden, ein Sagenbuch mit zehn Orginalholzschnitten von Hanns Zethmeyer, 1927
  • Verwundetes Land. Bilder aus schwerer Zeit, 1932
  • Götter im Nordland, 1933
  • Wir stimmen deutsch! Eine Erzählung aus der Abstimmungszeit in Nordschleswig, 1935
  • König Geiserich, 1936 (PDF-Datei)
  • Germanisches Volk im Kampf, 1936
  • Heerführer und Könige, 1936
  • Yngvild und Thorgunna, 1937
  • Unter dem römischen Adler, 1937
  • Der Schwede in Schleswig-Holstein 1643-1645, 1938
  • Kämpfer und Helden Germaniens, 1938
  • Theoderich. König, Ketzer und Held, 1938
  • Stedingen. Eine Ketzerchronik, 1938
  • Wiking im Südland. Nordische Schicksale am Goldenen Horn, 1940
  • Geschichte der westgotischen Könige seit Alarichs Tod, 1944
  • Beowulf, 1950
  • Schicksalstage Englands. Bilder und Gestalten aus der Geschichte des Inselreiches, 1954
  • Vergessene Nordische Sagen

Fußnoten

  1. Lebensdaten in: „Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. Nekrolog 1936-1970“