Hexen-Einmal-Eins einer Lüge

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

In dem im Jahr 1970 erschienenen Buch Hexen-Einmal-Eins einer Lüge bezeichnet der Autor Emil Aretz[1] die Sechsmillionenzahl als „Superwaffe“, die gegen Deutschland eingesetzt wird.

In seinem Buch beruft sich Aretz hauptsächlich auf den Begründer des Revisionismus – auf Paul Rassinier. Aretz verteidigt Rassinier und empfiehlt dessen Schriften als Lektüre. Nach Aretz soll man sich nicht davon abhalten lassen, daß Rassinier Sozialist, Kommunist und Atheist gewesen sei. Rassiniers Schriften seien dennoch lesenswert.

Aretz schildert, wie Kardinal Joseph Frings einen Disput mit dem aus den VSA stammenden Rabbiner Max Nußbaum hatte und wie Frings nach Aretz’ Auffassung letztlich „nicht zu Kreuze, sondern unter den Davidstern kroch“, weil Frings sich schließlich für seine Zweifel an der Sechsmillionenzahl entschuldigte und diese zurücknahm.

Fußnoten

  1. Es gibt die Spekulation, daß der Autor Jude sein könnte; darauf deutet der Nachname Aretz hin.