Quelle / Rede vom 24. Dezember 1942 (Joseph Goebbels)

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Joseph Goebbels’ Rundfunkrede an das deutsche Volk zum Heiligabend am 24. Dezember 1942

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Wem es der harte Krieg erlauben mag, sei es an der Front oder in der Heimat oder irgendwo an anderem Ort in der weiten Welt, der wird um diese festliche Stunde, da wir uns zur Kriegsweihnacht 1942 bereitgemacht haben, für einen kleinen Augenblick innehalten und den Blick in eine kurze Vergangenheit und in eine weite Zukunft schweifen lassen. Zum vierten Male begeht das deutsche Volk dieses schönste aller seiner Feste mitten im Kriege. Man glaubt von ferne Kanonendonner zu vernehmen, der unsere Weihnachtsfeier diesmal mit seiner harten Melodie begleitet. Es gibt niemanden unter uns, der das diesjährige Weihnachtsfest in alter Weise oder auch nur im gewohnten Kreise begehen könnte. Der Krieg hat ohne Wahl und Rücksicht mitten in die deutschen Familien hineingegriffen, den Vater von den Kindern, den Mann von der Frau, den Sohn von den Eltern, den Bräutigam von der Braut und den Bruder von den Geschwistern getrennt.

Noch niemals in unserer Geschichte waren die Deutschen sich am Weihnachtsfest einander so ferne wie in diesem Jahr. Der Sohn steht als Soldat im Osten, der Mann im Westen, der Bruder hoch im eisigen Norden und der Freund in den Sandwüsten Afrikas. Über alle Meere kreuzen deutsche Kriegsfahrzeuge mit unseren Soldaten, um eine Welt weit von der Heimat entfernt den Kampf für unser Leben zu führen. Da bedarf es schon einer starken Liebe und eines sehr innigen Verbundenheitsgefühls, um für eine Viertelstunde wenigstens alle Deutschen im Geiste zu vereinen. Die Gelegenheit dazu ist nun gekommen.

Wiederum wie im vergangenen Jahr haben sich ungezählte Männer an der Front und ungezählte Frauen in der Heimat mit der Bitte an mich gewandt, ihren persönlichen Gruß an die Mutter, die Frau oder die Kinder zu Hause oder an den Sohn oder Mann draußen über die Ätherwellen auszurichten. Ich kann ihnen diesen Wunsch, so gern ich es auch tun möchte, leider nicht erfüllen. Ich muß nicht nur zu allen, ich muß auch für alle sprechen. Ich soll in diesen wenigen Minuten, da dem ganzen Volk das Herz so voll ist, die Gedanken und Gefühle zusammenfassen und zum Ausdruck bringen, die uns an diesem Abend bewegen und erfüllen. Wenn es mir auch sonst nicht an Worten fehlt, heute bin ich darum verlegen.

Wo soll ich anfangen und wo enden? Welche Saite in dem großen Harfenkonzert, das unsere Seelen anstimmen möchten, soll zum Erklingen gebracht werden?

Der Krieg ist eine harte Sache. Er nimmt nicht viel Rücksicht auf die Menschen und ihre persönlichen Wünsche und Sehnsüchte. Er wird für ein großes Ziel geführt, und man kann dieses Ziel überhaupt nur erreichen, wenn man ihm alles andere unterordnet. Fast dreieinhalb Jahre leben, kämpfen und arbeiten wir nun unter seinem gebieterischen Zwang. Er entläßt uns keinen Tag, ja keine Minute aus seinem Pflichtenkreis. Wer es ernst mit diesen Pflichten nimmt – und wer hätte nicht den Ehrgeiz, das zu tun! – der steht unter seinem kategorischen Imperativ von seiner ersten bis zu seiner letzten Stunde.

Und das ist auch gut so. Wenn Pflichten der Nation rufen, dann muß man sich ihnen beugen, gleichgültig, wie hart und drückend sie manchmal auch sein mögen. Das tun unsere Soldaten draußen an der Front, das tun unsere Frauen und Männer, ja sogar schon unsere Kinder zu Hause. Man müßte ganz verroht sein, um angesichts eines solchen Generaleinsatzes unserer nationalen Kraft neben dem Krieg herleben zu wollen; und ich kann mir auch gar nicht denken, daß Menschen, die das heute noch versuchen, innerlich dabei zufrieden und glücklich sind.

Am tiefsten wird der die wehmütige Festlichkeit dieser Stunde empfinden, der ein ganzes Jahr auf pflichtenreichem Kriegsposten gekämpft und gearbeitet hat; denn er allein hat ein Recht darauf, diesen Weihnachtsabend ganz zu seinem Besitz zu machen, sich von seinem, wenn auch im Kriege herben Zauber gefangennehmen zu lassen und aus ihm die Kraft zu schöpfen, die Gefahren, die uns umdrohen, siegreich zu durchschreiten und damit dem Reich den Weg in eine hellere, lichtere und schönere Zukunft zu bahnen.

Wir waren diesmal in der Lage, unserem Volke das Weihnachtsfest durch einige Zuwendungen an Lebensmitteln wesentlich zu erleichtern. Wir verdanken das den geschichtlichen Siegen unserer Soldaten. Sie haben Raum für ihr Volk erobert, Getreidefelder, deren Frucht unsere Scheuem füllt, eine sichtbare Ehrengabe der kämpfenden Front an die arbeitende Heimat. Nicht nur dafür, weit darüber hinaus für ein ganzes Jahr härtester Kämpfe und stolzester Siege und Triumphe gebührt ihr der tiefste Dank und die wärmste Anerkennung des ganzen Volkes. Wenn wir zu Hause in sicherer Geborgenheit leben und der Krieg sich, abgesehen vom Luftkrieg, weit entfernt von unseren Grenzen abspielt, über all unseren Erfolgen, deren Segen wir noch gar nicht richtig abschätzen können, steht das Feldherrngenie des Führers sowie die Tapferkeit und das Heldentum unserer kämpfenden Truppen. Ihnen gebührt deshalb an diesem festlichen Abend unser erstes Gedenken. Unsere Soldaten halten fern der Heimat treue Wacht. Sofern der Krieg sie nicht selbst zu dieser Stunde direkt in Anspruch nimmt, sind sie nun in ihren Bunkern und Erdlöchern um den Weihnachtsbaum versammelt, der ihnen, wenn auch nur mit kargem Licht, eine wehmütige Erinnerung an die Heimat schenkt. Wie wir jetzt an sie denken, so denken sie alle an uns. Aus dem weiten Nebel der Felder und Wälder des Ostens und aller anderen Fronten, an denen deutsche Soldaten stehen, hebt um diese Stunde das große Singen an. Es klingt fast wie ein einziger Millionenchor der Liebe und des tiefen Verbundenseins mit uns allen zu Hause. Wie glücklich ist der Soldat draußen in dem Gefühl, daß seine Familie in der Heimat in ruhiger Geborgenheit lebt. Dafür hat er gekämpft. Er setzte sein Leben ein, damit das Leben seines Volkes gesichert bleibt.

Es gibt auch im Kriege und auf dem Marsch eines Volkes in eine helle Zukunft Augenblicke, in denen alle stille stehen, um Umschau zu halten. An einem solchen Schnittpunkt befinden wir uns heute. Wir sehen vor uns die goldenen Brücken, die sich zu dieser Stunde zwischen Front und Heimat spannen. Fast haben wir das Gefühl, als könnten wir uns die Hände reichen, so wenig Entfernung liegt jetzt noch zwischen uns. Es gibt niemanden unter uns, der sich dem starken Zauber einer solchen seelischen Verbundenheit entziehen könnte oder wollte.

Heute abend sind unsere Soldaten bei uns. Sie stehen vor unserem geistigen Auge, so wie wir sie sahen, als sie uns verließen. Sie kämpften dreieinhalb Jahre um den Bestand des Reiches und sind bereit und entschlossen, diesen Kampf bis zu seinem siegreichen Ende fortzusetzen. Sie stellen sich mit ihren Leibern vor ihr Volk, um es zu beschützen. Was bedeuten ihrem tapferen und gefährlichen Leben gegenüber unsere kleinen Sorgen und Belastungen! Wir müßten uns schämen, ihrer im Angesicht der Front überhaupt Erwähnung zu tun. Wir wissen die Heimat im sicheren Schutz der deutschen Waffen. Ein Soldatentum, wie es die Geschichte noch niemals sah, bildet weit vor den Grenzen unseres Landes einen Wall, den kein Feind übersteigen kann. Aber unsere Soldaten wären keine Deutschen, wenn sie auch im Donner der Kanonen nicht manchmal den Blick nach Hause richteten. Ohne alle Sentimentalität, aber mit Rührung und Stolz denken sie an die Heimat und an die schönen Tage des Friedens, die so lange schon entschwunden sind, für deren schönere Wiederkehr sie kämpfen und die sie uns als die kostbarste Frucht ihres großen Sieges aus dem Felde heimbringen wollen.

Es gibt draußen wohl keine Einheit, in der nicht bei diesem Weihnachtsfest ein guter Kamerad fehlt. Ihn deckt der kühle Rasen in Feindesland. Sein Grab ist ein Grenzstein unseres Raumes. Von seinem gefallenen Kameraden spricht heute abend der Soldat, wenn er Erinnerungen aus den schweren Kämpfen dieses Krieges wieder auffrischt, und an jeden toten Helden denkt heute zu Hause eine Mutter, ein Vater, eine Frau oder eine Kinderschar in stolzer Trauer.

Unsere Toten sind überhaupt die einzigen, die heute zu fordern haben, und zwar von uns allen, an der Front wie in der Heimat. Sie sind die ewigen Mahner, die Stimmen unseres nationalen Gewissens, das uns ständig antreibt, unsere Pflicht zu tun. Die Mütter, die Trauer um ihre verlorenen Söhne tragen, mögen beruhigt sein. Sie haben ihre Kinder nicht umsonst unter Schmerzen geboren und unter Sorgen erzogen. Sie führten als Männer und Helden das stolzeste und tapferste Leben, das ein Sohn des Vaterlandes führen kann, und krönten es mit dem heroischsten Abschluß, mit dem man es überhaupt zu Ende zu bringen vermag: sie opferten sich, damit wir im Lichte stehen. Es liegt allein an uns, ob diese große Hingabe ihren tiefsten Sinn erhält. Auf sie paßt das Wort Hölderlins:

„Und Siegesboten kommen herab: Die Schlacht ist unser! Lebe droben, o Vaterland. Und zähle nicht die Toten! Dir ist, Liebes, nicht einer zu viel gefallen.“

Das ist eine harte und tapfere Lehre des Krieges, die erst in einem höheren Sinne Trost und Stärke geben kann. Gerade darum schließen wir die Eltern, Frauen und Kinder unserer gefallenen Helden in dieser Stunde am dankbarsten in unsere Herzen ein. Sie sollen die Vollendung dessen erleben, wofür ihre Söhne, Männer und Väter starben, und darin den wohltuendsten Trost empfangen.

Ich möchte dabei heute besonders eindringlich zu den deutschen Müttern sprechen. Der Krieg ist zwar im großen Ganzen eine Sache der Männer. Aber wohin würden wir geraten, wenn uns unsere Mütter und Frauen dabei nicht helfend zur Seite ständen! Aus ihrem weiblichen Instinkt heraus, der sie niemals trügt, erkennen sie die entscheidende Größe dieser Zeit. Sie fühlen es genau, daß mit ihr auch die Stunde der Mütter gekommen ist, daß im Ansturm unserer Feinde gegen das Reich, wie diese auch selbst offen zugeben, gerade das bedroht ist, was unsere Frauen unter Schmerzen der Nation schenkten: ihre Kinder.

Wer sähe nicht im Geiste die Millionen glänzender Augenpaare, die heute abend um den Weihnachtsbaum aufleuchten! Für unsere Kinder arbeiten und kämpfen wir. Wir müssen durch das Inferno dieses Krieges hindurch, um für sie den Eingang in eine schönere und edlere Welt zu finden. Für sie auch in der Hauptsache haben wir mitten im Kriege dieses Fest gerüstet. Es wird ihnen für ihr ganzes Leben eine der stolzesten Erinnerungen sein. Wenn ich also von der Heimat aus zur Front spreche, so klingen in meiner Stimme ungezählte Millionen süßer Kinderstimmen mit, die ihren Vätern draußen ihre Grüße und ihre stammelnden Zärtlichkeiten übermitteln wollen. Es gibt für mich keine schönere Aufgabe, als in dieser Stunde Dolmetsch dieser kindlichen und doch so starken Gefühle sein zu dürfen.

Was soll ich unseren Soldaten von der Heimat sagen? Daß sie treu und unbeirrt hinter ihnen steht, das wissen sie längst. Das erfahren sie vor allem am heutigen Tage in ungezählten Millionen von Briefen und Liebesgaben von zu Hause. Wir sind alle bei ihnen. Die Heimat wird die Front niemals im Stich lassen. Der Soldat braucht, wenn er mit dem Gesicht gegen den Feind steht, überhaupt nicht zurückzuschauen. Er ist im Rücken gedeckt durch ein Millionenheer von Arbeitern, Bauern und Geistesschaffenden, besonders aber auch von deutschen Frauen, die mit edlem Fanatismus der Sache des Krieges trotz all seiner Belastungen dienen und niemals dulden möchten, daß sie irgendeiner Gefährdung ausgesetzt würde. Wir empfinden im Denken, Fühlen und vor allem in der Haltung gar keinen Unterschied zwischen draußen und zu Hause.

Wir sind als Front und Heimat ein kämpfendes und arbeitendes Volk, das tapfer und unbeirrt sein Leben verteidigt. Man hat uns zu diesem Kriege gezwungen; wir werden ihn mit der Kraft der ganzen Nation bis zum siegreichen Ende durchstehen. „Courage ist gut“, sagte Theodor Fontane einmal, „aber Ausdauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache!“ Darauf kommt es auch jetzt bei uns an; und gerade am heutigen Abend wollen wir den Entschluß dazu in uns bestärken. Alle Möglichkeiten zum Siege besitzen wir. Er wird unser werden, wenn wir ihn täglich und stündlich fester wollen und alles tun, was ihm dient.

Was haben wir in den vergangenen 3½ Jahren nicht alles gelernt! Wir sind uns erst jetzt unserer Kraft bewußt geworden. Wir wissen, daß das Leben unseres Volkes über allem anderen steht, daß wir dafür kämpfen und arbeiten müssen, wenn wir es behaupten wollen, daß unser eine große Zukunft wartet, wenn wir sie nur erkennen und ihr gehorchen, daß wir an einer Wende der Zeit stehen und daß es jetzt darauf ankommt, das zu begreifen und danach zu handeln, daß das Schicksal uns lange prüft, ob wir zur Führung berufen sind, daß wir unsere Ansprüche nicht nur erheben dürfen, daß wir sie uns auch verdienen müssen, daß wir niemals verlassen sind, wenn wir uns nicht selbst im Stich lassen, daß die Tapferkeit des Herzens zumal im Kriege höher zu weiten ist als der klügelnde Intellekt, daß wir im Begriff sind, eine Nation zu werden und deshalb alles tun müssen, um die Neugeburt unseres Volkes zu beschleunigen, daß wir alle wichtig und unentbehrlich sind, jeder von uns, daß der, der sich heute den Pflichten der Gemeinschaft zu entziehen versucht, gar nicht wert ist, zu ihr zu gehören, und vor allem, daß die schmerzvollen Wunden von heute die ehrenvollen Narben von morgen sein werden.

Das alles hat uns der große Lehrmeister Krieg gelehrt. Er ist manchmal hart mit uns verfahren und hat uns nicht geschont. Aber gerade dafür danken wir ihm. Wie haben wir Deutschen in diesen dreieinhalb Jahren für unser Vaterland gekämpft und gelitten! Dieser große Opfergang unseres Volkes ist nicht umsonst angetreten worden. Er wird erst enden, wenn wir das Ziel erreicht haben. Das sind wir uns selber schuldig. Wenn wir also unser Volk mit unserem dankbarsten Gedenken grüßen, dann in dem Gelöbnis, seine Hingabebereitschaft zur Erfüllung zu bringen. Es wird seinen Lohn empfangen durch den Sieg.

Ich wende mich heute an alle Deutschen in aller Welt. So wie ich ihnen den Gruß und den Dank des Führers übermittle, so übermittle ich dem Führer Gruß und Dank und die tiefste Verehrung der ganzen Nation. Ihm und seinem geschichtlichen Wirken gelten die heißesten Wünsche, die wir heute abend zum sternenübersäten Firmament emporschicken. Der Allmächtige möge ihn und uns alle in seinen gnädigen Schutz nehmen. Vor Gott und vor den Menschen bekennen wir, daß wir nicht ablassen wollen von Kampf und Arbeit, bis wir unserem Volke den Sieg und der gequälten Menschheit einen besseren Frieden bringen können. Dabei wird der Führer uns führen. Er hat uns sooft den Weg gewiesen, und dann gerade waren seine geschichtlichen Erfolge am beglückendsten, wenn wir alle in gläubigem Vertrauen hinter ihm standen und in Treue seinem Werke dienten. So und nicht anders wird es auch diesmal sein. Durch Kampf und Arbeit zum Sieg und zum Frieden! Das sei unser Bekenntnis am Weihnachtsabend 1942.

Die Zeit, die ich zu euch sprechen wollte, ist vorbei. Die wenigen Kerzen am Tannenbaum sind im Verlöschen. Schon ruft von ferne wieder der Alltag mit Kampf und Arbeit. Wir wollen uns ihm freudig hingeben. Aus dem Zauber des Festabends von heute nehmen wir Kraft und Stärke zum schweren Werk des Krieges mit. Wenn wir tapfer und treu der Zeit dienen, dann wird sie uns am Ende auch gehören.

Ich richte meinen Gruß an alle Deutschen an der Front, in der Heimat und überall in der weiten Welt!

Ein Band der Liebe umschlinge uns in dieser Stunde. Über Zeit und Raum hinweg reichen wir uns die Hände, so weit voneinander getrennt und doch einander so nahe. Umfangen von der hohen Nacht der klaren Sterne, schauen wir gläubig und voll Vertrauen in die Zukunft. Das freie kommende Jahrhundert strahlt uns, wie der Dichter sagt, in königlicher Ferne an. Es fordert Kampf und Opfer von uns, aber eines Tages wird es sich uns beugen. Das ist nur noch eine Sache der Zeit und der Geduld, des Mutes und des Fleißes, des Glaubens und des Vertrauens, der Stärke unserer Seelen und der Tapferkeit unserer Herzen.

Quelle: Joseph Goebbels: Der steile Aufstieg – Reden und Aufsätze aus den Jahren 1942/43, Zentralverlag der NSDAP, 1944