Staatsterrorismus

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Staatsterrorismus nach außen ist ein gewalttätiges Vorgehen gegen eine andere politische Ordnung durch einen feindlichen Staat ohne offenen Krieg. Gezielte Tötungen wie z. B. die Drohnen-Morde der imperialistischen VSA gegen Bürger souveräner Staaten stellen einen Akt von Staatsterrorismus dar. Als Vorgehen nach innen bezeichnet der Begriff ein staatliches System des Terrors gegen das eigene Staatsvolk.

Staatsterror

Staatsterror bzw. Schreckensherrschaft beschränkt sich hierbei auf die Verbreitung von Angst nach innen, um seine Ziele zu erreichen. Staatlicher Terror ist das wichtigste konstituierende Element totalitärer Staaten und bedeutet als „Tugendterror“ die nicht mehr berechenbare permanente Drohung gegen jeden. Der staatliche Terror wird somit Teil einer psychologischen Kriegsführung gegen das vorgeblich eigene Volk.

Terrorherrschaft

Unter Staatsterror versteht man auch Terrorherrschaft. Der Begriff bezeichnete zuerst eine Periode der Französischen Revolution von Anfang Juni 1793 bis Ende Juli 1794, die durch die brutale Unterdrückung aller Personen gekennzeichnet war, die verdächtigt wurden, nicht mit der Revolution einverstanden zu sein.

Siehe auch

Verweise