Morde von Distomo

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Bei den Morden von Distomo wurden am 10. Juni 1944 in Griechenland deutsche Wehrmachtssoldaten von kommunistischen griechischen Partisanen meuchlings ermordet. Die 4. SS-Polizei-Grenadierdivision ließ daraufhin 12 Partisanen dem Kriegsrecht gemäß standrechtlich erschießen. Bei der anschließenden Säuberung des Ortes konnten weitere Angehörige der Terrorgruppe ausgeschaltet werden.

Im offiziellen Gefechtsbericht der 2. Kompanie des SS-Polizeigrenadier-Regiments der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division heißt es außerdem, daß aus dem Ort mit Granatwerfern, Maschinengewehren und Gewehren auf die deutschen Soldaten geschossen wurde. Kompaniechef Fritz Lautenbach berichtete demzufolge, daß nach Ende des erfolgreichen Einsatzes etwa 250 bis 300 tote Bandenangehörige und Bandenverdächtige gezählt wurden.