Kreutzmann,Tim

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Tim Kreutzmann – deutsches Opfer der Ausländergewalt in der BRD

Tim Kreutzmann (Lebensrune.png 1991?; Todesrune.png 29. Januar 2011 in Soest) war ein deutscher Schüler aus Möhnesee. Am 29. Januar 2011 wurde Tim Kreutzmann auf einer Vorabi-Feier in der Gastwirtschaft Anno 1888[1] von dem Türken Kayahan B. (zum Zeitpunkt 17 Jahre) niedergestochen.[2][3]

Urteil

Kayahan B. wurde am 30. Januar 2012 zu einer Jugendhaftstrafe von 3½ Jahren verurteilt. Das Arnsberger Landgericht legte die Straftat als Körperverletzung mit Todesfolge fest. Die Ankläger klagten auf Revision beim Bundesgerichtshof. Der BGH in Karlsruhe lehnte am 28. Februar 2013 eine Revision ab, womit das Urteil rechtsgültig ist.[4]

„Ein absolutes Fehlurteil ... Kein Mensch im Gerichtssaal hat sich darüber Gedanken gemacht, was Tim überhaupt für ein Mensch war. ... Wie kann ein Strafrichter drei Wochen Urlaub nehmen, obwohl er damit den ganzen Prozeß kippt?!“ — Ditmar Kreutzmann, Vater des Ermordeten, 2012
„Hier geht es um den Angeklagten, nicht um das Opfer.“ — Zynische Worte des Verteidigers im Gerichtssaal an den Anwalt des Opfers gerichtet

Zitat

Das Forummitglied Geronimo schrieb am 26. März 2012 auf politikforen.net:

„Das war praktisch vor meiner Haustür. Kayan B. wartet immer noch auf sein Urteil - natürlich in Freiheit. Der Prozess muss wegen des URLAUBS!!!!!!! eines Richters neu aufgerollt werden. Kayan B. ist täglich beim Herumstolzieren in der Soester Innenstadt zu besichtigen.X(“[5]

Solidarität

Trauer um Tim, 9. März 2013 in Soest

Deutsche demonstrierten in Soest zum dritten Mal in Folge aus Solidarität für Tim Kreutzmann. 2013 hatte die Partei Die Rechte die Demonstration für den 9. März angemeldet. An der Demonstration beteiligte sich Christian Worch als Redner.[6][7][8][9]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten