Österreichische HochschülerInnenschaft

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Die Österreichische HochschülerInnenschaft (kurz: ÖH) soll vordergründig eine Interessensvertretung der österreichsichen Studenten sein. Faktisch handelt es sich jedoch um eine linksextreme Organisation, welche als Dreh- und Angelpunkt des gewaltbereiten Linksextremismus in der Republik Österreich gelten kann. Die ÖH finanziert sich durch eine Zwangsmitgliedschaft und entsprechende Gebühren. Die Gelder werden meist für abstruste Projekte verschwendet oder direkt für links-terroristische Aktionen veruntreut. Funktionäre der ÖH marschieren regelmäßig bei den alljährlichen Akademikerball-Krawallen mit. Durch strukturelle Benachteiligung, vor allem Terror gegen andersdenkende Studenten, ist es patriotischen Parteien fast unmöglich, einen Wahlkampf zu betreiben, daher sind diese in der ÖH kaum vertreten. Informationsstände werden angegriffen, Wähler und Kandidaten gemobbt. Durch die politische Besetzung von Lehrstühlen ist auch der überwiegende Teil der Professoren linksextrem, und daher haben Studenten, die sich als Wähler einer alternativen Liste zu erkennen geben, mit schlechteren Noten zu rechnen.