ADHS

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ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung) ist eine vom jüdischen Psychiater Leon Eisenberg erfundene angebliche „Krankheit“. Letztlich handelt es sich um normales Verhalten von Kindern, das in der kapitalistischen Gesellschaft jedoch nicht toleriert wird. Da Jungen genetisch bedingt aktiver sind, wird bei diesen gehäuft eine solche angebliche „Krankheit“ festgestellt, die dann – zum Segen der Pharmaindustrie – mit Ritalin kuriert werden soll. Grund dafür, so Ulrich Fegeler, Sprecher des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendmedizin, ist das moderne Gesellschaftssystem. Es steht der naturgemäßen Entwicklung junger Männer feindlich gegenüber.

In unserem heutigen westlichen Wertesystem sind männliche Eigenschaften nicht mehr erwünscht. Anstatt stark und autonom zu werden, sollen die jungen Männer in ein gesellschaftliches Verhaltensmuster von defensiver, passiver und duldender Art hineingepreßt und nötigenfalls geistig gebrochen werden.

„ ‚ADHS ist ein Schwindel, mit dem gerechtfertigt wird, dass Kinder auf ein Leben in Abhängigkeit von Medikamenten vorbereitet werden‘, sagte Dr. Edward C. Hamlyn, Gründungsmitglied des Royal College of General Practitioners (Allgemeinärzte) schon 1998 über die falsche Krankheit. Auch die Psychiater Peter Breggin und Sami Timimi, die sich beide gegen die Pathologisierung der ADHS-Symptome aussprechen, sagen, ADHS sei mehr ein gesellschaftliches Konstrukt als eine objektive ‚Störung‘ “.[1]

Zitate

  • „Früher hat man Jungs kastriert, damit sie eine schöne Singstimme behielten, heute gibt man ihnen Ritalin, damit sie sich genauso verhalten wie das ideale Mädchen, von dem Frau Lehrerin träumt.“ — (Leserkommentar auf „Zeit online“)

Verweise

Fußnoten