Ausstellungsbauten
Ausstellungsbauten können ständige Ausstellungsbauten (Dauerbauten) oder auch Ausstellungsbauten für vorübergehende Zwecke sein. Ausstellungshallen sind für wechselnde Ausstellungen leicht in Abschnitte unterzuteilen, die den Ausstellungsgegenständen entsprechen. Die Hallen als Dauerbau werden meist mit Verwaltungs-, Versammlungs und Erfrischungsräumen zu einer repräsentierten Anlage verbunden. Kleinere Ausstellungsbauten (Pavillons und Kioske) dienen Ausstellungszwecken oder sind selbst Ausstellungsgegenstand.[1]
Bekannte Ausstellungsbauten (Auswahl)
- Kristallpalast in London (1851–1854 von Joseph Paxton erbaut, abgebrannt 1936)
- Glaspalast in München (1854, abgebrannt 1931)
- Eifelturm in Paris (1889)
- Ausstellungsbau in Berlin am Kaiserdamm (erbaut 1920)
- Messehallen in Leipzig am Völkerschlachtdenkmal (1913)
- Jahrhunderthalle in Breslau (1913)
- Kugelhaus in Dresden (1929–1938)