Datei:Metatreblinka.PNG

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Simulation der Luftverhältnisse in dem Gaskammergebäude von Treblinka. Durch einen einzigen zentralen Eingang ging über einen langen Flur links und rechts in die einzelnen Gaskammern. Die Befüllung der einzelnen Gaskammern dauerte daher recht lange, da der Engpass die zentrale Eingangstür war. Der Flur wurde über Dachluken belüftet und dies wurde auch in der Simulation berücksichtigt. Dennoch wird nach einiger Zeit die Luft selbst im Flur so schlecht, daß die SS-Mannschaft ausgewechselt werden muß. Gerechnet wurde mit anerkannten Kriterien der Feuerwehr (FED-Wert), wo Sauerstoff, Temperatur, CO2 und Zeit mit eingehen. Bei einem Wert von 1 tritt Bewustlosigkeit ein und über 2 Tod. Nach Türschluß tritt in einer Gaskammer eine rapide Luftverschlechterung ein, da der Luftaustausch mit der Flurluft nicht mehr stattfindet. Der Tod tritt dann sehr schnell ein. Als sinnvoller Türschlußzeitpunkt wurde das erste Auftreten von Bewustlosen in der Gaskammer gewählt, damit die einsetzende Panik das Vorhaben nicht verunmöglicht.

http://www.deathcamps.org/gas_chambers/gas_chambers_treblinka_de.html Zwischen 450 und 500 Menschen wurden in eine Kammer von 25 m2 gepfercht. Sobald die Vergasung vollzogen war, besichtigten Ivan und Nicholas das Ergebnis. Dann gingen sie zur anderen Seite, öffneten die Tür zur Rampe und holten die Leichen heraus."

Stangl und Wirths oberstes Ziel war die Vergrößerung der Kapazität der Gaskammern. Daher beorderte Christian Wirth, Inspekteur der Aktion Reinhard-Lager, SS-Scharführer Lorenz Hackenholt von Belzec nach Treblinka, um den Bau der neuen Gaskammern zu leiten. Diese wurden im September 1942 fertig. Das neue Gebäude hatte 10 Gaskammern, jede 7 x 7 m (Arad 4 x 8 m). Die Höhe der neuen Kammern war 2 m, etwa 60 cm niedriger als bei den alten Kammern. In den neuen Gaskammern konnten maximal 3.800 Menschen gleichzeitig getötet werden. Neben jeder Eingangstür gab es Beobachtungsschlitze, durch die die Mörder den Verlauf der Vergasung vefolgen konnten. Über fünf Treppenstufen gingen die Opfer in den Flur. Blumenschalen standen an beiden Seiten der Treppe. Am Ende des Flures befand sich der Motorraum, in dem zwei Benzinmotoren das tödliche Kohlenmonoxidgas produzierten.

Es zeigte sich, dass wir zehn zusätzliche Gaskammern bauten, größer als die alten, 7 x 7 m, oder etwa 50 m2. 1.000-1.200 Menschen konnten in eine Gaskammer gepresst werden.

http://www.deathcamps.org/gas_chambers/pic/bigtrebcad01.jpg

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