Diskussion:Massenvernichtung mittels Gaskammern/Archiv/2012

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2013  2011 >

Erste Berichte von Vergasungen

  • Im April 1941 behauptete der Kommunist und später als KGB-Spion enttarnte Michael Straight[1] in dem seiner Familie gehörenden VS-amerikanischem Magazin New Republic, die Deutschen hätten im September, Oktober und November 1940 85.000 Blinde, Alte und unheilbar Kranke durch Gift und, als die Gestapo herausfand, daß Gift zu teuer war, in Gaskammern, und danach, weil es vollkommen kostenlos war, durch Injektion von Luftblasen[2] getötet, weil sie keine Gewehre mehr produzieren konnten im Austausch für das Essen, das sie konsumierten, weil die Krankenhäuser für verwundete Soldaten gebraucht würden und weil ihr Tod die ultimative Logik der nationalsozialistischen Doktrin der rassischen Überlegenheit und dem Überleben der körperlich Gesunden sei. Die Information stamme laut Straight von katholischen Priestern und Bischöfen in Deutschland.[3]
  • Thomas Mann, Januar 1942 , berichtet aus seinem kalifornischen Exil von Vergasungen[4]
  • Ein Bericht eines Mitgliedes des polnischen Untergrundes vom 18. April 1943 berichtet, daß in Auschwitz „Opfern entkleidet und in diese Kammern [Gaskammern] gesteckt wurden, wo sie erstickten“. Außerdem berichtete er noch von Elektrischen Kammern mit metallenen Wänden und dem „Hammerluft System“, d. h. spezielle Kammern, in denen ein Hammer von der Decke fiel und die Opfer durch eine spezielle Installation den Tod durch Luftdruck fanden![5]
  • Die polnische Exilregierung in London behauptet in einem Schreiben an die VS-amerikanische Botschaft vom 5. August 1943, „[Polnische] Frauen, Kinder und alte Personen werden in Lager verbracht, um in Gaskammern getötet zu werden, die zuvor dazu dienten, die jüdische Bevölkerung Polens zu vernichten.“[6]
  • Am 27. August 1943 informiert der VS-amerikanische Staatssekretär den Botschafter der Sowjetunion, daß am 30. Augst eine Erklärung bezüglich deutscher Verbrechen in Polen veröffentlicht werden soll, in der es u. a. heißt: [7]

    Einige Kinder werden auf der Stelle getötet, andere werden von ihren Eltern getrennt und entweder nach Deutschland gesandt, um als Deutsche aufgezogen zu werden, oder an deutsche Siedler verkauft oder werden mit Frauen und alten Männern in Konzentrationslager versandt, wo sie jetzt systematisch in Gaskammern getötet werden.

  • Am 27. August 1943 antwortete Victor Cavendish-Bentinck vom British Joint Intelligence Committee, das mit der Untersuchung der Wahrheit oder Unwahrheit von Berichten bezüglich deutscher Gräueltaten beauftragt war:[8]

    Meiner Meinung nach ist es falsch, die polnischen Informationen bezüglich deutscher Gräueltaten als vertrauenswürdig zu beschreiben. Die Polen, und in einem weitaus größeren Ausmaß die Juden, neigen dazu, die deutschen Gräueltaten zu übertreiben um uns aufzuheizen.

  • Am 30. August 1943 informiert der VS-amerikanische Staatssekretär den Botschafter der Sowjetunion, daß den Briten die Erklärung bezüglich deutscher Verbrechen in Polen zu weit gehe und sie fordere, oben zitierten Absatz nach „in Konzentrationslager versandt“ zu beenden, da die „Beweise nicht ausreichen, um die Aussage bezüglich der Hinrichtung in Gaskammern zu rechtfertigen“. [9]
  • Der Brief des British Ministry of Information an den BBC und den höheren Klerus vom 29. Februar 1944 fordert Unterstützung vom BBC und dem Klerus bei der gegen Deutschland gerichteten Greuelpropaganda, um die Öffentlichkeit, die „leider“ nicht mehr so anfällig ist wie in den Tagen der „Leichenfabriken“, der „Verstümmelten Belgischen Babies“ und der „Gekreuzigten Kanadier“, von den Taten der Roten Armee (und den eigenen) abzulenken.
  • Daily Mirror, 16. März 1944, S. 1: Woman Torturer of Women Condemned to Die berichtet von einer Gaskammer in Auschwitz
  • Vrba-Wetzler-Report, 27. April 1944, berichtet von einer Gaskammer in Auschwitz
  • New York Times, 20. Juni 1944, S .5: CZECHS REPORT MASSACRE; Claim the Nazis Killed 7,000 in Prison Gas Chambers berichtet über den Vrba-Wetzler-Bericht[10]

Soundso 18:14, 17. Jan. 2012 (CET)

Also nicht alles, was sich bei Google-Bücher findet, ist auch brauchbar. Thomas Mann ist noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges gegen Deutschland in die VSA umgezogen. DER muß es ja nun aber dann ganz genau wissen. Gruß Rauhreif 19:20, 17. Jan. 2012 (CET)

Mann mit Einstein und Rabbi Stephen S. Wise.
Du meinst, daß es nicht stimmt, daß Mann dies im Januar 1942 in An die Deutschen Hörer gesagt hat? Also, ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich. Man muß sich nurmal anschauen, mit wem dieser Lump da so abhing. Das waren neben Ehrenburg die hauptsächlichen Erfinder der Gräuelpropaganda, insbesondere Wise. Aber natürlich wäre eine bessere Quelle ... ähm ... besser. Bei Youtube finden sich zwar mehrere Episoden des Mann'schen Hörspiels An die deutschen Hörer, aber gerade die vom Januar 1942 sind nicht darunter. Soundso 20:41, 17. Jan. 2012 (CET)
Eigentlich ist das ganz wichtig. Denn wenn dies stimmt, dann hieße das, daß Mann, wenn auch nicht der Erfinder, so doch der erste Kolporteur dieser Geschichte war. Soundso 20:43, 17. Jan. 2012 (CET)

Doch, natürlich hat er das gesagt. Aber hat er es auch GEWUSST? :-) Gruß Rauhreif 20:47, 17. Jan. 2012 (CET)

Zyklon B vs. Kohlenmonoxid

  1. Der koscheren Geschichtsschreibung zufolge wurden ungefähr 2 Millionen Menschen mit Kohlenmonoxid vergast. In Treblinka, Belzec, Chelmno, Maidanek und in den sogenannten Gaswagen wurde angeblich nicht das berühmt-berüchtigte Zyklon B, sondern Kohlenmonoxid verwandt!
  2. Laut dem American Journal of Public Health vom März 1952 verfärbt sich die Haut der Opfer einer Kohlenmonoxidvergiftun charakteristisch und deutlich von Livor Mortis zu unterscheiden kirschrot oder rosa:[11]

    In all of the fatalities from acute carbon monoxide poisoning in which the victim was found dead at the scene, a conspicuous finding was the characteristic pink or cherry red post-mortem lividity of carboxyhemoglobin in the skin of the dependent portions of the body. These suggillations are readily distinguishable, because of their color, from ordinary post-mortem lividity.

  3. In den zahllosen „Kriegsverbrecher“-Prozessen seit 1943 (Kharkov und Krasnodar) haben zahllose „Augenzeugen“ über das angeblich von ihnen Gesehen berichtet, aber nicht einer (!) hat jemals behauptet, die Opfer seien rot oder rosa gefärbt gewesen! Soundso 20:45, 3. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Die entsprechenden Unterlagen und Zeugenaussagen lassen sich im Dienste der Wahrheit ohne Weiteres noch nachreichen. Da findet sich sicher noch rasch das entsprechende an. Gruß Rauhreif 21:27, 3. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Ja, die Armen leiden sicherlich an einem Trauma-induzierten Gedächtnisverlust, der sich durch spezielle Therapien, für deren Kosten natürlich der bundesdeutsche Michel aufkommt, beheben läßt. Soundso 23:20, 3. Hornung (Februar) 2012 (CET)
Es ist bekannt, daß unsere jüdischen Freunde und Partner durch die Shoa ganz besonders zu leiden hatten. Demzufolge sollte man auch den Nachkommen(!) der Opfer(!) den einen oder anderen Lapsus verzeihen. Und: Selbstverständlich ist Entschädigung zu zahlen! Oder wie die israelische Zeitung Maariv schon (noch) 1990 schrieb: „Das jüdische Volk hat sechs Millionen Gründe, sich einer Wiedervereinigung Deutschlands entschlossen zu widersetzen, 45 Jahre nach dem Fall Nazideutschlands ist die letzte Zeile der Abrechnung zwischen dem jüdischen Volk und seinen Peinigern noch nicht geschrieben...“ Und das völlig zu recht! Denn schließlich sind wir die Nazi-Peiniger! Gruß Rauhreif 23:32, 3. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Durch Kohlenmonoxyd aus Motoren dürfte wohl kein einziger Mensch getötet worden sein. Dazu waren die Auspuffgase viel zu heiß. Dies ist unabhängig von der Art des Motors. Es sollte, je nach Quelle, Panzermotoren bis U-Bootmotoren zum Einsatz gekommen sein. Solchen Motoren darf man eine Motorleistung von über 300 PS unterstellen. Egal nun, welche Motorenart verwendung fand, sind in den Auspuffgasen dann ebenfalls rund 300 PS Wärmeleistung enthalten oder aufgerundet etwa 250 kW Heizleistung. Das wäre wegen der enormen Abgastemperatur und Abgasmenge sehr schnell tödlich. Jedenfalls für wenige Personen im Raum. Bei vielen Personen im Raum, ich denke da an Treblinka mit den vielen Gaskammern (6-10 sollen es im Gebäude gewesen sein), sieht das Bild jedoch ganz anders aus, da hierfür sehr hohe Belegungsdichten bezeugt sind. Nach Türschluß wären die Juden nach ca. 4 Minuten bereits tot gewesen. Ohne motorischen Tötungshilfsantrieb. Nun wurde jedoch eine Tötungszeit von 20-45 Minuten für diese Stätten bezeugt, wie z.B. von einem Herrn Thomas Blatt bezeugt wurde. Dieser Herr sprach auch von einem U-Bootmotor. Berechnungen ergeben jedoch, daß mit einem solchen Motor (ca. 1500 PS) die Tötung innerhalb von rund 3 Minuten abgeschlossen gewesen wäre. Wegen der Temperatur. Es kommt daher nur eine Lösung dieses Problems infrage: Es muß sich um Judenzwerge wie in Das_Gaskammerrätsel_im_Gersteinbericht gehandelt haben, welche zudem hitzebeständig waren wie bei der Gaskammertemperatur nachgewiesen wurde und daher nur mit extra Kohlenmonoxidanreicherung langwierig getötet werden konnten. Im Vergleich hierzu schnitt die Zyklon B Lösung wesentlich besser ab. Revisionist 02:00, 18. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Metatreblinka.PNG
  1. Straights Vater war Bänker und eng mit Felix Frankfurter befreundet. Zur Geburt von Michael schrieb dieser ihm bspw.:

    Dear Michael
    Let me welcome you to a good world! Good not because all is nice and lovely in it. Far from it. But good because there never was a better chance to help make it nicer and lovelier...

    Quelle: 96-book.png Google-BücherMichael Whitney Straight: After long silence, Collins, 1983, S. 14, ISBN 0002170019
  2. Stephen Wise behauptete 1942, daß durch die Injektion von Luftblasen über 100 Juden pro Stunde getötet worden seien!
  3. Ottawa Citizen, 1. Mai 1941, S. 19: Claim Germans Killed Thousands Aged, Blind (Google-Nachrichten)
  4. 96-book.png Google-BücherJanine Chasseguet-Smirgel: Sexuality and Mind: The Role of the Father and Mother in the Psyche, Karnac Books 2011, S. 114, ISBN 1780499116
  5. Bericht eines Mitgliedes des polnischen Untergrundes vom 18. April 1943. Zit. in Martin Gilbert: Auschwitz and the Allies, 1981, S. 130

    a. Gas Chambers, the victims were undressed and put into those chambers where they suffocated
    b. Electric Chambers, these chambers had metal walls, the victims were brought in and then high tension electric current was introduced.
    c. The so-called Hammerluft system. This is a hammer of air. Those were special chambers where the hammer fell from the ceiling and by means of a special installation victims found death under air pressure.

  6. United States Department of State: Foreign relations of the United States diplomatic papers, 1943. General, S. 410.
  7. United States Department of State: Foreign relations of the United States diplomatic papers, 1943. General, S. 416:

    Some children are killed on the spot, others are separated from their parents and either sent to Germany to be brought up as Germans or sold to German settlers or despatched with the women and old men to concentration camps, where they are now being systematically put to death in gas chambers.

  8. Zit. in: 96-book.png Google-BücherMartin Gilbert: Auschwitz and the Allies, Michael Joseph/Rainbird, 1981, S. 150

    In my opinion it is incorrect to describe Polish information regarding German atrocities as trustworthy. The Poles, and to a far greater extent the Jews, tend to exaggerate German atrocities in order to stoke us up.

  9. United States Department of State: Foreign relations of the United States diplomatic papers, 1943. General, S. 416f:

    At the suggestion of the British Government which says there is insufficient evidence to justify the statement regarding execution in gas chambers, it has been agreed to eliminate the last phrase in paragraph 2 of the "Declaration on German Crimes in Poland" beginning "where" and ending "chambers" thus making the second paragraph end with "concentrartion camp.

  10. New York Times, 20. Mai 1944. (Vorschau|PDF)
  11. National Center for Biotechnology Information: American Journal of Public Health, Vol. 42, S. 262: Jerome B. Trichter, Milton Helpern: Accidental Carbon Monoxide Poisoning Due to Domestic Gas Appliances and Gas Refrigerators: The Problem in New York City and Its Control. ([1]) Siehe auch Thomas Kues: Skin discoloration caused by carbon monoxide poisoning – Reality vs. Holocaust eye-witness testimony