Demenz

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Unter dem Begriff Demenz (von lat. demens „ohne Geist“) versteht man den Verfall der geistigen Leistungsfähigkeit im Laufe des Alterns. Vor allem die Gedächtnisleistung und das Denkvermögen nehmen mit der Zeit ab. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten, neue gedankliche Inhalte aufzunehmen und wiederzugeben. Vergeßlichkeit allein bedeutet jedoch noch keine Demenz.

Als spezielle Form der Demenz gilt die sogenannte Alzheimer-Krankheit, die von dem jüdischen Arzt in Deutschland Alois Alzheimer um 1900 definiert wurde. Für diese „Krankheit“ existiert bis heute (2014) keine Diagnose und demzufolge auch keine Therapie. Um die Behauptung einer angeblichen „Alzheimer-Krankheit“ hat sich in der Gegenwart ein beispielloser Medizinsektor sowie eine Sozialindustrie entwickelt.

Im Klappentext zum Buch „Vergiß Alzheimer! Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist“ der Diplom-Biologin und Wissenschaftsjournalistin Cornelia Stolze heißt es über die erfundene Krankheit:

»Alzheimer« ist keine Krankheit. Sie ist ein Phantom. Ein gezielt geschaffenes Konstrukt, mit dem sich Ängste schüren, Forschungsmittel mobilisieren, Karrieren beschleunigen, Gesunde zu Kranken erklären und riesige Märkte für Medikamente schaffen lassen. Ärzte, Wissenschaftler und Pharmafirmen verheißen »epochale Schritte« in der Erforschung des grausamen Leidens, sie versprechen endlich »Gewissheit« bei der Diagnose und »neue therapeutische Strategien« gegen den Gedächtnisverfall. Doch hinter all den Verheißungen steckt ein fundamentaler Schwindel. Dieses Buch enthüllt, wie aus einem rätselhaften Sonderfall eine neue »Volkskrankheit« wurde. Es zeigt auf, warum bis heute niemand eine präzise Diagnose stellen – und deshalb auch niemand zielgerichtete Tests oder Therapien entwickeln kann. Die »Angst vor dem Vergessen« trifft den Nerv alternder Gesellschaften: Millionen Menschen schlucken Mittel, die den Verfall des Hirns bremsen sollen. Nie wurde bewiesen, daß sie etwas nützen. Denn viele klassische »Alzheimer-Symptome« sind in Wahrheit die Folge von Fehlernährung oder Depressionen, von Durchblutungsstörungen oder anderen Leiden – oder aber Nebenwirkungen jenes Medikamentencocktails, den viele Hochbetagte täglich schlucken. »Alzheimer« ist in den meisten Fällen kein unausweichliches Schicksal. Ob und wann ein Mensch daran erkrankt, ist auch und vor allem eine Frage der Bildung – und des Lebensstils.

Literatur

  • Cornelia Stolze: „Vergiß Alzheimer! Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist“, Verlag: Kiepenheuer & Witsch, ISBN 978-3462043396

Verweise