Deutsche Liga für Volk und Heimat

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Baum metapedia.png
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.
→ Du kannst ihn hier bearbeiten.
Deutsche Liga für Volk und Heimat
Deutsche Liga für Volk und Vaterland.gif
existiert seit 1991

Die Deutsche Liga für Volk und Heimat (DLVH) ist eine 1991 gegründete nationale politische Organisation in der Bundesrepublik Deutschland, die vereinzelt zu Landtags- und Kommunalwahlen antrat.

Im Oktober 1996 gab sie ihren Parteienstatus auf und ist seitdem ein Verein.

Mordfall Gerhard Kaindl

Der Schriftführer der Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH), Gerhard Kaindl, wurde am 4. April 1992 in Berlin-Neukölln Mordopfer von linksextremistischen Ausländern in der Bundesrepublik Deutschland.

Publikationen

Die DLVH gab und gibt eine Vielzahl von regionalen Rundbriefen und Zeitungen heraus: „Kölner Domspitzen“ (monatlich als Zeitung der Fraktion der DLVH im Kölner Stadtrat, als verantwortlich zeichnete Manfred Rouhs), „Der Hammer“ (Schülerzeitung, verantwortlich ist Bernd Schöppe), „Die Nordlichter“ (vierteljährlich als Mitteilungsblatt für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Verantwortlich war Albrecht Haunschild), „Knackpunkt“ (erschien 1992 unter Verantwortung von Franz Glasauer), nachfolgend erschien das „Bayern-Info“ (zweimonatlich, verantwortlich war Herbert Quast), „Blitzschlag“ (für Baden-Württemberg, verantwortlich war Wolfgang Denn).

Siehe auch