Die verbotene Wahrheit (Schrift)

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Die Schrift „Die verbotene Wahrheit“ (Verfasser unbekannt) greift die offizielle Erzählung über die Geschichte der Juden in Europa während des Zweiten Weltkrieges an.

Zusammenfassung

  • Inhaltlich wird unter anderem die unbegründete Angabe von Zahlen (wie Menschenbegriff, Todeszahlen oder auch Bevölkerungsangaben) als Fälschung kritisiert.
  • Weiterhin werden technische Aspekte eines Massenmordes diskutiert. Auch hierbei kommt die Schrift zu dem Schluß, daß ein Massenmord, wie er von staatlicher Seite beglaubigt wird, aus technischen Gründen nicht stattfinden konnte.
  • Zeugenaussagen werden wiederum als Falschdarstellungen bzw. bewußte Falschaussagen enttarnt bzw. hingestellt.
  • Bildfälschungen sind anhand von Bildern von Flüchtlingskolonnen nachgewiesen.
  • Auch Personen, die – als Redner oder Veranstalter – mit ihren Aussagen, monetär entlohnt, darstellen, wie ein Vorgang vonstatten gegangen sein könnte, werden angegriffen (Beispiel: Elie Wiesel).
  • In der Zusammenfassung kommt das Schriftwerk zu dem Schluß, daß ein Massenmord nach technischen Aspekten als unmöglich und – aufgrund vieler Fälschungen von Wort und Bild – als unwahrscheinlich anzusehen sei.
  • Die Schrift fordert weiteres offenes Forschen und insbesondere einen der Wahrheit verpflichteten Umgang mit der Thematik.

Verweise

Siehe auch