Diskussion:AIDS/Archiv/2011

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Juden haben kein AIDS

Ich habe mich auch etwas mit AIDS befasst und kann definitiv sagen, diese Krankheit wird nur dadurch erworben, daß man sie schlichtwegs sich aufschwatzen läßt und auch dafür bezahlt. Sicher kann man viele wissenschaftliche Gründe dafür angeben, daß es sich so verhält. Aber lassen wir eine kleine Gruppe selbst zu Wort kommen: AIDS ist unter den Juden in Deutschland vollkommen unbekannt. Kein Jude hat AIDS! Bei "üblichen" 0,25% Judenanteil und 59000 AIDSfällen in D. sollte es demnach 147 Juden mit AIDS geben! Bei einer Standabweichung von sqrt(147) = 12 und 7 Standardabweichungen "daneben" sind mindestens noch 62 Juden zu erwarten. Null Juden sind vollkommen unmöglich. Aber genau dies wird von den Juden beschworen! Natürlich haben sie dafür "Erklärungen", aber diese können wir uns auch so vorstellen. Aus den Deutschlandnullfällen in Verbiindung mit der Standarabweichung und Erwartungswerten darf man schließen, daß diese Null weltweit ebenfalls zutrifft! Die weiteren Schlußfolgerungen darf jeder selbst ziehen. AIDS ist definitiv keine primäre Krankheit sondern tritt erst dann auf, wenn das erste Medikament gegen AIDS eingenommen wurde oder der Arzt AIDS "feststellt" hat.Revisionist 03:58, 10. Mai 2011 (CEST)

Weil der Artikel wichtig ist und das Weltnetz vergesslich ist, kopiere ich ihn, Zitat: AIDS Schamgrenze AIDS HIV-Infizierten fällt es immer noch schwer, sich im jüdischen Umfeld zu outen 26.11.2009 – von Heide Sobotka

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Die in Deutschland lebenden Juden haben kein Aids. Schön wäre es, doch die Aussage ist falsch. Statistisch gesehen sind auch Juden von der Immunschwäche be- troffen, nur man kennt sie nicht. Weder die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland noch Sozialarbeiter großer Gemeinden können von einem Fall na- mentlich berichten. »Und das ist auch gut so«, sagt Dalia Wissgott-Moneta. »Für die Betroffenen bedeutet das Schutz.« Zu verquatscht sei die jüdische Gemeinschaft und zu klein, als dass ein Aids-Fall nicht rasend schnell die Runde machen würde. »Gerade diese Menschen müssen geschützt werden«, gibt die Frankfurter Sozialarbeiterin zu bedenken.

Doch warum ist die Scham so groß, von dieser Krankheit zu sprechen? »Über Krebserkrankungen in unserer Gemeinde könnte ich stundenlang erzählen, einen HIV-Kranken kenne ich nicht«, sagt eine andere Sozialarbeiterin und fügt hinzu, »vielleicht wären wir auch die Letzten, an die sich ein Aids-Kranker wenden würde.« HIV-positiv zu sein, ist vor allem in den orthodoxen jüdischen Kreisen tabuisiert.

Zwei Drittel der betroffenen Männer kommen aus der Risikogruppe der Homosexuellen, die in der Orthodoxie ebenfalls gern verschwiegen werden. Doch auch wenn die Krankheit nicht wahrgenommen wird, sie ist vorhanden, auch in jüdischen Kreisen. Wie die Deutsche Aidshilfe mitteilt, seien unter den von ihnen betreuten Personen beispielsweise auch Muslime, bei denen dieses Thema ebenfalls gesellschaftlich ausgeklammert wird. Deswegen, so schätzt man, seien unter den Ratsuchenden mit Sicherheit auch Juden. »Doch keiner hat seine Religion auf der Stirn geschrieben«, sagt Didi, der für den Anrufer die erste Kontaktperson zur Beratungsstelle darstellt und lieber anonym bleiben möchte. Fred Fischer aus München bedauert das Verschweigen der Religionszugehörigkeit. Eine spirituelle Betreuung sei vielleicht gerade wünschenswert sagt der Mitbegründer der jüdischen schwul-lesbischen Gruppe Yachad. Auch nichtgläubige Juden nähmen häufig gerade in dieser Ausnahmesituation eine religiöse oder spirituelle Betreuung in Anspruch. Anfang der 90er-Jahre hatte er zusammen mit Aaron Knappstein den Verein gegründet, der sich nach wenigen Jahren wieder auflöste. Darüber hinaus arbeitete er vier Jahre bei einer Aidshilfe. Auslöser war der Tod eines Freundes. In den 90ern, so Fischer, war das Leid der Aids-Kranken sehr groß. Sie verloren ihre Arbeit, vereinsamten, lebten von Sozialhilfe. Er habe damals angeboten, jüdische Patienten zu betreuen. Darum gebeten habe aber niemand. Doch Fischer ist sicher: »Wir werden uns weiter mit Aids beschäftigen müssen.«

Drei Viertel aller in Deutschland Erkrankten sind Männer, teilt das Robert-Koch-Institut (RKI) mit. 67.000 Menschen mit Aids oder HIV leben derzeit in Deutschland. Alarmierend sei dabei, dass die Wachsamkeit gegen die tödliche Krankheit abgenommen habe. 2009 haben sich laut RKI 3.000 Personen neu infiziert. Umgerechnet auf die jüdische Gemeinschaft in Deutschland mögen die Zahlen verschwindend gering sein. Doch auch der orthodoxe Rabbiner Avichai Apel aus Dortmund hält es für unwahrscheinlich, dass es in Deutschland keinen jüdischen Infizierten geben sollte. »Wir wissen von vielen Sorgen, von Drogen- und Alkoholsucht, aber nicht von Aids«, sagt Apel. Oft offenbare sich das Schicksal erst am Grab eines jungen Menschen, erzählt der Rabbiner. Warum der Alkhol- und Drogenkranke nicht vorher Hilfe oder Kontakt gesucht habe, hinge wahrscheinlich mit der Scham zusammen, vermutet Apel. Gerade auch bei Zuwanderern sei sie besonders hoch. »Vielleicht«, fügt Apel nachdenklich hinzu, »sind wir nicht nah genug an den Menschen dran, so dass sie uns kein Vertrauen schenken. Sie sind Teil unseres Lebens, und wir wollen uns um sie kümmern, natürlich auch um Aids-Kranke.«

Akzeptanz In den liberalen Gemeinden, ist Aaron Knappstein überzeugt, haben es Kranke etwas einfacher. Homosexuelle würden dort eher akzeptiert. 90 Prozent der Erkrankten haben sich durch Geschlechtsverkehr angesteckt, Fakten, die in der liberalen Gemeinschaft weniger tabuisiert sind. Bei Zuwanderern seien die familiären Bindungen teilweise noch sehr eng, die Haltung konservativer, so dass aus ihren Kreisen erst recht keine Aidsfälle bekannt würden, sagt Knappstein. Auch Gesa Ederberg, Berliner Rabbinerin der liberal-konservativen Masorti-Bewegung kennt persönlich keinen HIV-positiv getesteten Juden. »Wir haben ja gerade auch in der allgemeinen Gesellschaft gesehen, dass manche Krankheiten tabuisiert sind, wie zum Beispiel Depression. Das trifft leider für die jüdische Gemeinschaft als eine sehr eng verwobene Gemeinschaft besonders zu – im ›jüdischen Dorf‹ wird aus Angst vor Tratsch mehr unter den Teppich gekehrt als in der ›Großstadt‹. Ich wünsche mir mehr Offenheit und Gespräche«, sagt Ederberg. In Amerika gibt es seit knapp zehn Jahren ein internationales jüdisches Aids-Netzwerk, an das sich HIV-Kranke wenden können. So weit ist man in Deutschland noch nicht, doch Aaron Knappstein und Fred Fischer denken zumindest darüber nach, die Yachad-Gruppe wenigstens virtuell wieder aufleben zu lassen. Online könnte sich dann vielleicht doch ein HIV-infizierter Jude in Deutschland Hilfe suchen und spirituelle jüdische Nähe finden.

Quelle: Jüdische Allgemeine, 26. November 2009: Heide Sobotka, Schamgrenze. AIDS HIV-Infizierten fällt es immer noch schwer, sich im jüdischen Umfeld zu outen.


AIDS ist ein Syndrom. Ein AIDS-Virus wurde nie sondiert, er wurde nie gefunden.--Franziska Knuppe 21:02, 13. Jun. 2011 (CEST)

Meines Erachtens sollte das aus dem Artikel verschwinden oder zumindest anders formuliert werden. Denn daraus, daß den Juden in Deutschland kein an Aids erkrankter Jude bekannt ist, folgt eben nicht, daß es keine an Aids erkrankten Juden gibt oder Juden immun seien, wie der Artikel nun behauptet. Das ist einfach nur albern. -- Herr Soundso 00:19, 22. Okt. 2011 (CEST)
Lieber Herr Soundso. Wie wir im Artikel ganz klar gehört haben, sind Juden extrem geschwätzig. Leider ist die bei den Deutschen heute nicht mehr der Fall, wie in jeder Ubahn bereits festgestellt werden kann. Aufgrund der anerkannten jüdischen Geschwätzigkeit ist es unmöglich, daß sich ein Aidskranker Jude vor der jüdischen Gesellschaft verbergen kann. Wenn man Aids hat, sieht man zudem sehr oft wie Frankenstein persönlich aus. Nur in einem dunklen Raum könnte man ein Aidsopfer nicht erkennen. Wenn daher 0 Juden mit Aids von 2 Profijuden bezeugt sind, bedeutet dies, daß es deutschlandweit keine Aidsjuden gibt. Wegen der Geschwätzigkeit. Die Statistik einer 80 Mio Population bei einer Fallzahlhöhe von 67000 ist knallhart und dies gilt dann bereits ebenfalls für einen 0,25% oder auch nur 0,1% Populationsanteil. Ein Nullanteil liegt eben so "unendlichweit" vom Erwartungswert weg, daß man den Schluß ziehen darf, daß es weltweit keinen einzigen Aidsjuden gibt. Bis eben auf die behaupteten. Wenn ich die mir bekannten Aids-Zahlen zugrundelege samt der erlogenen Judenpopulation liegt der Nullwert rund 9 Standardabweichung vom Erwartungswert. Bereits aus Bauchgefühl heraus (ich kann auch nachrechnen) kann so ein Zufall nur einmal in einem 80 Mio Kollektiv passieren, wenn man Millionen solcher 80 Mio-Kollektive testet! Nicht nur aus vielen anderen Gründen sondern alleine aus statistischen Gründen ist damit der 0-Aidsjudenanteil weltweit bewiesen! Ganz grob geschätzt bedeutet 9 Standardabweichung daneben 1 Fall in einem Kollektiv von 1e19. "Wir" haben nur ein Kollektiv von 1e10. Übrigens, ganz anderes Thema: Deine Erdexpansionsbeurteilung ("passt ganz gut") habe ich gerade von einem Physiker checken lassen. Kein Widerspruch.Revisionist 03:35, 22. Okt. 2011 (CEST)
Das mag sein, wie es sei, aber die ironische Aussage, daß Juden gegen AIDS grundsätzlich immun seien, passt nicht in ein Lexikon. Wenn die Ansicht des Artikels in die Richtung tendiert, daß kein AIDS-Erreger existiert, und somit auch keine Menschen und mithin Juden davon infiziert werden können, dann soll das auch durchgängig direkt so vermittelt werden. Wenn Du die Aussage der Jüdischen Allgemeinen als Hinweis/Indiz dafür einbeziehen möchtest, sollte dies ebenfalls ohne Umwege geschehen. --Thore 11:23, 22. Okt. 2011 (CEST)

Im herangezogenen Artikel der Jüd. Allgemeinen steht allerdings ganz am Ende: „In Amerika gibt es seit knapp zehn Jahren ein internationales jüdisches Aids-Netzwerk, an das sich HIV-Kranke wenden können. So weit ist man in Deutschland noch nicht...“. Das widerlegt ja nun wieder die Schlußfolgerung, daß es weltweit keine Juden mit AIDS gäbe. Wenn man den Artikel aber einerseits als seriös bzw. glaubwürdig genug erachtet, um eine eigene These zu untermauern, ist es schlecht, wenn derselbe Artikel einer weiteren, direkt aus der These gezogenen Schlußfolgerung wiederum widerspricht. --Thore 00:01, 24. Okt. 2011 (CEST)

Genaugenommen steht da aber nur, daß es ein Netzwerk gibt, an das sich HIV-Kranke wenden können, nicht aber, daß sich tatsächlich Juden mit HIV daran wenden... Und außerdem sprechen eben statistische Gründe dagegen. Mein ursprünglicher Einwand wurde nämlich durch Revisonists bestechende Logik entkräftet. Ich habe die tatsächlich im Artikel ausdrücklich bestätigte Geschwätzigkeit der Juden einerseits und die Unübersehbarkeit der Aidserkrankung andererseits nicht berücksichtigt. Wobei ich immer noch meine, daß es besser formuliert werden kann. -- Herr Soundso 01:20, 24. Okt. 2011 (CEST)
Bitte, dann ändere das doch so, wie Du meinst, daß es richtig ist. Ich habe doch nichts dagegen.Revisionist 01:49, 24. Okt. 2011 (CEST)

Videos

Das zweite, untere Video wurde offenbar vom Nutzer entfernt. Gruß --Weserbuerger 15:21, 13. Jun. 2011 (CEST)