Diskussion:Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Dritten Reich/Archiv/2016

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Das deutsche Expansionsstreben gründete sich auf die historisch hergeleitete Überlegenheit des eigenen Volkes und seinen Bedarf an Nahrung. Im November 1937 erklärte Hitler zur agrarpolitischen Lage Deutschlands:

„Wir haben einen Bedarf von 23 Millionen Tonnen Getreide pro Jahr zur Zeit, den wir im wesentlichen selbst produzieren. Eine Mißernte von 10 Prozent macht also die Ernährung unseres Volkes schon für die Dauer eines Monats unsicher. Ebenso beim Fleisch, Fett usw. Es ist nicht möglich, auf die Dauer unsere Nation auf 470.000 oder 570.000 Quadratkilometer ernähren zu können.“[1]

Gab es diese Geheimrede tatsächlich? Weiterhin ist in dem Artikel von Lebensraum im Osten und vom Generalplan Ost usw. die Rede, vieles scheint mir ideologisch verseucht zu sein. Wer kann das beheben? --Karl Herrmann 21:19, 14. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Muß ich mir nochmal durchlesen. Habe erstmal den offensichtlichsten Unsinn rausgenommen. Gruß Rauhreif 23:45, 14. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Die Wikipedia-Scheiße kotzt mich an. Ich habe keine Zeit mehr für diesen Dreck. Gruß Rauhreif 23:51, 14. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Fußnoten

  1. Aus einer Geheimrede vor dem politischen Führernachwuchs in der Ordensburg Sonthofen im Allgäu am 23. November 1937