Diskussion:Al-Gaddafi, Muammar/Archiv/2013

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Runen

es gibt hier einen Hinweis bezüglich der Runen: Diskussion:Ehrenburg, Ilja Grigorjewitsch. Ich schlage auch hier das neutrale geb/gest vor. Gruß Rauhreif 20:08, 12. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Habe es mal abgeändert. Ich favorisiere geb./gest. ja ohnehin als grundsätzliche Verwendung — sowohl hinsichtlich der Einheitlichkeit, als auch aus technischen Gründen. --Thore 02:15, 13. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

So grausam war Gaddafi

Folgender Artikel im "Schweiz Magazin" wurde mittlerweile entfernt, befindet sich jedoch noch in der "waybackmachine". Keine Ahnung, was davon der Wahrheit entspricht. Wenn allerdings auch nur die Hälfte davon stimmt, war Gaddafi ein furchtbar schlimmer Nazi und es wäre nur zu verständlich, daß man ihm den Gar ausmachte.

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt. Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten.

1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.

2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.

3. Ein Heim/Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.

4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.

5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent.

6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Farmen und das alles kostenlos.

7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtungen finden konnten die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit mit der Hilfe staatlicher Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 USD im Monat für Unterkunft und Auto gezahlt.

8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises.

9. Der Preis für Benzin in Libyen betrug 0,14 $ (12 Rappen oder ca. 0,10 Euro) pro Liter.

10. Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde..

11. Libyen hat keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von 150.000.000.000 $ haben die Okkupationsmächte unter sich aufgeteilt.

12. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben.

13. Mütter die ein Kind gebaren erhielten 5.000 US-Dollar.

14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluss.

15. Gaddafi startete Das "Great-Man-Made-River-Projekt" (GMMRP oder GMMR, dt. Großer menschengemachter Fluss-Projekt) in Libyen Es ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.

Gott sei Dank haben Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit.

Quelle: So grausam war GaddafiSchweiz Magazin, 27. November 2011

Herr Soundso 00:15, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

Sehe gerade, daß Revisionist das weiter oben schon mal veröffentlicht hatte, wenn auch ohne Quellenangabe. Ich wußte doch, daß ich es schonmal irgendwo gelesen hatte. Herr Soundso 00:17, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)