Diskussion:Andersson, Wilma

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[1] Video Flüchtling Tishko Ahmed S. (23) enthauptet Schwedin Wilma Andersson (Todesrune.png 17) und bewahrte ihren Kopf zuhause auf. Laut Gutachter langer Todeskampf. Es ist unvorstellbar, welche Qualen europäische Familien in Folge der gescheiterten Migrationspolitik der EU und mancher Mitgliedsstaaten zu ertragen haben.

Als Freunde und Verwandte die 17-Jährige am 14. November nicht mehr erreichen konnten, machten sie sich Sorgen. Die Mutter des Mädchens reiste einige Tage später nach Uddevalla, um nach ihr zu sehen.

„Ich hab immer wieder an seiner Tür geklingelt. Aber er sagte nur, dass sie sich gestritten hätten und dass sie einfach aus der Wohnung gelaufen sei,“ sagt Linda Andersson die Mutter von Wilma im Schweden-TV.

Laut Freunden des Mädchens hatte der Mann seine damalige Freundin ständig wegen ihrer Kleidung kontrolliert, überprüfte ihr Telefon und verbot ihr Freunde und Familie zu treffen. Schließlich trennte sich die Jugendliche von ihm und zog aus der Wohnung des Mannes wieder aus. Einige Male ging sie noch in die Wohnung des gebürtigen Irakers Tishko S. (23), um persönliche Sachen abzuholen, während die schwedischen Medien es vermieden, Name und Herkunft des Tatverdächtigen zu nennen.

Am 17. November wurde Wilma als vermisst gemeldet. Am 19. November veranlasste der Generalstaatsanwalt von Uddevalla, Daniel Edsbagge, die Festnahme des Mannes in der Wohnung. Er bestritt, etwas mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun zu haben. Bei der Wohnungsdurchsuchung entdeckte die Polizei Hinweise auf viel Blut und beschränkte sich deshalb auf eine einfache Durchsuchung. Man forderte Verstärkung von Blutanalytikern aus Stockholm und Göteborg an. Schwedischen Medien zufolge wurden auch Spezialhunde der Polizei Schleswig-Holstein angefordert.

Zwischenzeitlich begann eine große Suchaktion mit 150 Polizisten und Tausenden von Freiwilligen in Uddevalla und Umgebung. Doch es wurde nichts gefunden.

Als die deutschen Spezialhunde am 28. November eintrafen, durchsuchte man erneut die Wohnung des 23-Jährigen. Einer der Hunde gab im Schlafzimmer am Bett Laut. In einem Koffer im Schrank fand man schließlich den grauenvollen Beweis, dass die 17-Jährige nicht mehr am Leben war. Die Ermittler fanden im Koffer ihren Kopf in Alufolie eingewickelt und mit Klebeband verklebt.

Die schwedischen Medien hielten sich zunächst in der Berichterstattung über das grausame Verbrechen sehr bedeckt, in der Zwischenzeit aber versuchen sie, das Versäumte nachzuholen. Allerdings erst, nachdem der Mord von unabhängigen schwedischen Medien in den sozialen Netzwerken thematisiert wurde und internationale Medien die Berichterstattung aufgegriffen haben.

Die schwedische Polizei durchsucht derzeit das räumliche Umfeld um die Wohnung des Mörders auf der Suche nach dem Korpus von Wilma. Freiwillige beteiligen sich an der Suche, einige Kleidungsstücke und andere persönliche Gegenstände der jungen Frau wurden bisher gefunden, vom Körper an sich aber fehlt nach wie vor jede Spur. Ein Knochenfund hat sich als nichtmenschlichen Ursprungs herausgestellt.

Das Tatmotiv steht in der Zwischenzeit auch fest: der Migrant konnte die ihm von Wilma erteilte Abfuhr mental nicht verarbeiten, also agierte er anhand seines kulturellen Hintergrundes und ermordete sie.

Ihre Leiche wurde in viele Stücke zerstückelt, von denen einige noch nicht gefunden wurden. Der Kopf von Wilma Andersson wurde in einem Koffer in der Wohnung des Migranten gefunden.

Zu seiner Verteidigung behauptete der Migrant, die Tatsache, daß er ihren Kopf behalten habe, deute darauf hin, daß er Wilma zu sehr liebte, um sie zu töten.

Wilmas Kopf wurde in einem Koffer in der Wohnung des Migranten gefunden, verpackt in Aluminiumfolie und Klebeband, zusammen mit einem ausgestopften Tier.

Als die Polizei den Migranten mit ihrem Fund konfrontierte, saß er 27 Minuten lang schweigend da, bevor er bat, auf die Toilette zu gehen. Als ihm Fotos gezeigt wurden, sagte er nur: „Es ist brutal.“

Der Migrant hatte stets „kein Kommentar“ auf Fragen der Polizei zu dem Mord geantwortet, bis er schließlich am 15. April zu antworten begann. Seit seiner ersten Verhaftung wegen Mordverdachts am 22. November hat er stets seine Unschuld beteuert.

Zusätzlich zum Kopf haben Gerichtsmediziner auch Wilmas DNA auf mehreren Messern im Haus des Kurden entdeckt. Der Migrant erzählte den Ermittlern, er habe die Messer von Wilmas Mutter als Geschenk erhalten. In seinem Wohnzimmer wurden auch Blutspuren von ihr gefunden.

Darüber hinaus fand die Polizei heraus, daß der Migrant Wilma im Sommer 2018 eine Textnachricht schickte, in der er sagte, daß er sie in Stücke schneiden wolle. Eine Reihe von Zeugen haben ebenfalls ausgesagt, daß die beiden sich häufig gestritten haben und daß sie glauben, daß er Wilma schon vor ihrem Tod misshandelt hat.

Auf die Frage nach Wilmas Kopf antwortete der Migrant, daß er ihren Kopf nicht behalten hätte, wenn er sie getötet hätte, und behauptete, dies sei ein Hinweis darauf, wie sehr er sie geliebt habe.

Der Anwalt des Migranten behauptet, jemand, der einen Groll gegen ihn hegt, habe die Beweise platziert, um ihm den Mord anzuhängen.

Im Gefängnis bezeugte ein Wärter wilde Ausbrüche des 23-Jährigen. Er habe gegen die Wände geschlagen und herumgeschrien. Dabei sollen seine Augen ganz schwarz geworden sein, so der Wärter, der sich laut dem schwedischen „Expressen“ an eine Aussage des Mannes erinnern konnte: „Wenn sie einen Mörder wollen, bekommen sie einen Mörder, sie hat das bekommen, was sie verdient hat.“

Verbrechen, die von Migranten begangen werden, sind in Schweden zu einem ernsten Problem geworden, da die Kriminalitätsrate in die Höhe schießt. Im vergangenen Sommer schrieb die bekannte schwedische Krimiautorin und Kolumnistin Eva-Lisa Dezmin einen Leitartikel, in dem sie den schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven wegen seiner Mitschuld am Ruin Schwedens brandmarkte und ihn zum Rücktritt aufforderte, wie zuvor von der Voice of Europe berichtet wurde.

--Franziska Knuppe (Diskussion) 22:25, 29. Heuert (Juli) 2020 (UTC)