Diskussion:Ausreise der Juden aus Polen 1968

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Anzahl

Laut Wikipedia gibt es in Polen jetzt wikipedia mindestens 25 Tausend Juden. Der Ministerpräsident Kaczynski ist klar erkennbar ein Jude. Merkst du nicht den Widerspruch zum Lügenartikel der NZZ? --Hu1 21:51, 14. Dez. 2008 (CET)

Wer ist Jude

  • 2-te Frage: Wie haben die Genossen ermittelt, wer Jude ist und wer nicht?
  • 3-te Frage: Gibt es eine Liste mit den Namen zumindest einiger ausgereisten Personen?

Was geschah tatsächlich

Im jüdischem Sozialismus waren die Länder zu Gefängnissen umfunktioniert, d.h. die Bürger durften nur in Ausnahmefällen in (nicht sozialistische) Länder fahren. Und nebenbei aber sicher hat die jüdische Mißwirtschaft die "sozialistischen" Länder zu Armenhäuser umgewandelt. Dies hat nicht allen Juden in Polen zugesagt, und einige wollten weg, in nicht "sozialistische" Länder (womöglich waren sie nicht hoch genug in der Machthierarchie nach eigenem Ermessen). Die machthabenden Genossen halfen dann. Und als Meister der (Lügen)propaganda, verstehen sie das hervorragend das Ganze in "Ausweisung" oder "Vertreibung" umzudichten. Und die dummen Gojim fressen das Ganze, weinen dicke Träne über den "armen, immer verfolgten, unschuldigen" Juden. Und nebenbei kann der Jude damit die blöden Gojim noch gegeneinander anfeinden (diesmal: Die bösen, antisemitischen Polen).

Dies gehört organisch in den Artikel, damit er Substanz hat. Hu1 11:29, 15. Dez. 2008 (CET)

Richtig! Absolut richtig, HU1! Ich hatte mir auch gestern dazu noch Notizen gemacht, weil ja mal wieder das Lexikon nicht erreichbar war. Auf dem Zettel steht unter anderem folgender Satz: Daraufhin wurde ihnen die freie Ausreise ins westliche Ausland angeboten. Und als weitere Stichworte: Polnische Mangelwirtschaft, Eiserner Vorhang, Privileg der Ausreise. Ich arbeite das noch mit ein. Gruß --Rauhreif 13:23, 15. Dez. 2008 (CET)
Rauhreif, bitte vergiß nicht auf den Wahrheitsgehalt des NZZ Artikels hinzuweisen. Alle Artikel über das "unermeßliche Leiden" der Juden haben den gleichen Wahrheitsgehalt, d.h = 0. Die Anzahl der Juden kann im Artikel auch nicht stimmen. Irgendwie, wenn von irgendwo 10.000 Juden herausreisen, bleiben drin 10.000 mehr. Jüdische Matematik. Ich bin gespannt auf dein Werk! Hu1 16:08, 15. Dez. 2008 (CET)
Ja, die Zahlen halte ich auch für unglaubwürdig, aber es gibt keine anderen. Der NZZ traue ich im allgemeinen, aber dem Autoren nicht. Das ist ein Pole. Allerdings hat er auch Bücher über die Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland geschrieben. Leider kenne ich kein Buch von ihm, um seine Ansichten einordnen zu können. Er soll wohl auch in dieser sogenannten deutsch-polnischen Schulbuchkommission mitgearbeitet haben und was dabei rausgekommen ist, ist ja wohl nicht so der Bringer. Hier sind mal paar Bücher von ihm: http://www.perlentaucher.de/autoren/4092/Wlodzimierz_Borodziej.html Er könnte sich mal dafür einsetzen, daß wir unser Land zurückbekommen. Alles andere ist für mich Legitimation von Völkermord und Vertreibung. Insofern nicht sonderlich glaubwürdig. Gruß --Rauhreif 16:45, 15. Dez. 2008 (CET)
Über den Warschauer Aufstand müßte man (wir) auch schreiben. Mit unglaublichen jüdischen Brutalität durchgeführt, daher die vielen Opfer. Den Polen kenne ich nicht; sieht auch nicht danach aus, daß ich jemals nach seine Werke sehnsucht haben werde. Ich glaube nicht, daß NZZ vertrauenswürdig ist. Die einzige halbwegs vertrauenswürdige deutschsprachige Zeitschrift ist m. E. NJ. (National Journal), auch in Englisch. Hu1 17:03, 15. Dez. 2008 (CET)
Ja, das ist richtig. Die Junge Freiheit kann man auch noch lesen. Allerdings muß man ja nun mal auf eine Quelle zurückgreifen, in der über den Vorgang auch berichtet wird. Und die NZZ ist zumindest keine Sieger-Lizenzzeitung. Der Artikel ist ja auch immer noch in der Kategorie:Zur Überarbeitung eingeordnet. Gruß --Rauhreif 17:13, 15. Dez. 2008 (CET)
Es gibt keine polnische, amerikanische, russische oder sonstige Juden. Es gibt polnisch sprechende, englisch sprechende usw. Juden. Wenn jemand Pole ist, dann ist er eben kein Jude (mehr). Schließlich niemand zwingt ihn, sich auch Jude zu nennen. Zumindest hier sollten wir nicht dieser verachtenswerten jüdischen Selbstverschleierung Hilfe leisten. --Hu1 11:38, 21. Dez. 2008 (CET)
Richtig! Darauf ist in jedem Falle zu achten. Es gibt Juden in Polen, in Deutschland, in Frankreich... Aber es gibt keine französischen Juden. Genausowenig, wie es französische Deutsche geben kann. Das ist widersinnig! Gruß --Rauhreif 15:18, 21. Dez. 2008 (CET)
Aber nur ein bisschen widersinnig. Die Hauptlinien sind die Sepharden einerseits und die westlichen Aschkenasen andererseits. Beide, die verfeindeten Sepharden und die westlichen Aschkenasen hassen die Ostjuden; und die Ostjuden hassen die beiden anderen. Zugleich tragen Ostjuden und westliche Aschkenasen den zionistischen Gedanken und werden von den Sepahrden und den wenigen orientalischen Juden dafür gehasst. Nur so am Rande. Bertrams langer Schatten 17:28, 21. Dez. 2008 (CET)
Wie der Führer damals goldrichtig gesagt hat, wenn die Juden alleine bleiben, versinken sie in ihrem gegenseitigen Haß und Dreck. Uns nützt das aber leider nichts, weil uns hassen und verachten sie Größenordnungen mehr, als einander. Deswegen wollen und können sie nicht untereinander leben, nur unter uns. Niemand hat sie jemals vertrieben aus ihrer Heimat, sie wollten sich unter die Völker mischen, zum Unglück aller Völker. --Hu1 18:22, 21. Dez. 2008 (CET)