Diskussion:Befreiung vom Nationalsozialismus/Archiv/2013

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Satz

„Die sogenannte Befreiung bestand unter anderem aus der Verwüstung hunderter deutscher Städte durch den Bombenholocaust, dem Raub von insgesamt 346.000 Patenten sowie 20.870 deutschen Warenzeichen, und von weiteren technischen Entwicklungen, teilweise samt der Verschleppung der dazugehörigen Wissenschaftler, der Demontage hunderter Fabriken, der Vertreibung von mehr als 14 Millionen Deutschen aus Ostdeutschland mit drei Millionen Toten, der tagelangen Gruppenvergewaltigung unzähliger Frauen und Mädchen sowie der Ermordung von nahezu der gesamten deutschen Regierungsspitze und vieler anderer Funktionäre aus Partei, Staat und Wehrmacht.“

Wollte nur mal anmerken, einen perfekteren Satz habe ich sonst nirgendswo gelesen, der der das verfasst hat verdient meinen außerordentlichen Respekt! --Reinbeker 14:49, 16. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Mir mißfällt jedoch der Begriff „Bombenholocaust“: Damit werten wir doch nur dem Begriff „Holocaust“ auf: Als ob die Judenverfolgung während der NS-Zeit das Maß aller Dinge wäre und man daher alles damit vergleichen müsse. Ich halte den Begriff nicht für unsere Sachen förderlich. Ich würde eher schreiben: „(...) durch willkürrlichen Bombenterror“ (Oder ähnlich.) Conservator 15:27, 16. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Immer noch aktuell. Conservator 12:21, 18. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Schreib doch „willkürrlichen Bombenterror“ (aber mit einem r). --Thore 12:29, 18. Hornung (Februar) 2013 (CET)

(Jaja, gibt manche Wörter, die schreibe ich gerne falsch.) Ich warte mal noch ab, ob jemand meint, der Begriff muß unbedingt bleiben. Wenn nicht, änere ich es. Conservator 12:31, 18. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Da gebe ich Conservator Recht. Ich hatte das damals geschrieben, finde aber nun, daß das Wort Bombenholocaust nicht verwendet werden sollte. Denn zwar wurde das engl. Wort holocaust als Bezeichnung für den Bombenterror erstmals vor dem IMT von den Alliierten verwendet (holocaust of Dresden), wie in dem Artikel Holocaust (Massenvernichtung) dargelegt wird, die Einführung dieses fremden Wortes in die Deutsche Sprache fand aber erst Ende der 1970er Jahre durch die Bezeichnung des angeblichen Massenmordes an Juden als Holocaust statt. Dadurch setzt man sich dem Verdacht und Vorwurf der "Relativierung" aus. Herr Soundso 12:47, 18. Hornung (Februar) 2013 (CET)