Diskussion:Berlin bleibt deutsch

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Mit solchen Liedern tun die uns aber ganz sicher keinen Gefallen. Der Türke ist nicht unser Gegner. Der Türke tut genau das, was ihm die BRD-Verräter aufgetragen haben: Die Zerstörung Deutschlands! Wer ist nun dafür verantwortlich? Der Türke? Gruß Rauhreif 22:14, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich würde die Gruppe jetzt auch nicht gerade als intellektuelle Speerspitze der deutschen Bewegung werten ... Conservator 22:23, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)
„Als Speerspitze kann sich bezeichnen wer will. Was immer geschieht, wir bleiben nicht still.“ - Andre Lüders[1]. MkG --Widerstandberlinnord 23:39, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Gut gesagt. :-) Man kann das so gelten lassen. Schließlich haben wir ja Meinungsfreiheit und leben im freiesten Staat, der jemals auf deutschem Boden existiert hat. Und zur Demokratie gehört eben, daß wir auch DAS aushalten müssen. Allerdings hat ja wohl der "Bundesgerichtshof" die Gruppe zur kriminellen Vereinigung erklärt. Komisch... Aber wie gesagt: So wird das jedenfalls nichts. Solche dussligen Texte spielen nur dem BRD-Unrechtsregime in die Hände. Gruß Rauhreif 22:30, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Naja, so eine grobschlächtig-martialische Grundeinstellung ist schon dringend nötig in Deutschland. Und wenn es diese irgendwo gibt, äußert sie sich eben auch in etwas unfeinerer Form, das ist schon in Ordnung so. Mit verkopften weichgespülten Studenten allein wird sich eh gar nichts ändern können. Allerdings ist das Ideal wohl eine Symbiose aus beidem, aber das gibt es in reiner Form praktisch nie. --Thore 23:27, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Da lobe ich mir doch Herrn Rennicke. Der hat bei mir mehr erreicht, als es diese Herren hier jemals gekonnt hätten. Gruß Rauhreif 23:35, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Tolle Musik, dennoch lebt er nicht immer das was er besingt, vor allem was die Thematik Treue und Familie anbelangt. MkG --Widerstandberlinnord 23:39, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Was mir grundsätzlich nicht gefällt ist, daß so etwas dann zu den Grundfesten der „rechten Szene“ gehört - wenn man richtig national sein will, muß man diese Musik sich auch anhören. Das ist ja auch alles, was das Deutschtum ausmacht: Bier reinkippen und paar Texte gegen Juden, Neger, Asiaten und Türken loslassen, paar Mal den Hitlergruß machen und dann sagen, die BRD ist ja so böse, weil sie dann mal die Polizei vorbeischickt. Was ist das für eine Einstellung? Das ist doch tiefstes Untermenschentum ... das ist aber genau das Problem bei uns: Nationale Einstellung wird sehr gerne vom ... äh ... nennen wir es mal besser „von bildensfernen Schichten“ vertreten. Allein schon „rechte Szene“? Ich setze mich für mein Land ein, da brauche ich keine Szenenzugehörigkeit! Mit Musik wie Landser und co. läßt sich da nicht viel machen, da spricht man meist nur Idioten an. Lanser hat ja eh nur Kultstatus, weil es eben heißt, daß die ja verboten sind. Und verboten ist ja total cool! Wenn man Musik der Musik wegen oder zum Spaß machen will: Gerne. Wenn man aber auch hofft, Botschaften zu vermitteln, sollte man da eher andere Formen wählen ... Conservator 23:51, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Man höre sich Stahlgewitter an - finde ich tausendmal besser. „Auftrag Deutsches Reich“ etwa hat auch um einiges mehr Aussage als Texte wie dieser hier ... Conservator 23:54, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Das Album ist von 2006, das von Landser, auf dem das Lied erschien von 1992. In diesen 14 Jahren „Musikszene“ gab es eine sehr positive Entwicklung, bis heute. MkG --Widerstandberlinnord 23:59, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Gut, da hast du natürlich völlig recht, daß da etwas Zeit dazwischen liegt. Dennoch frage ich mich bei manchen Gruppen, wo da der Gewinn ist - außer, daß die eigene Zielgruppe bespaßt wird. Aber egal ... | Nebenbei: Sollte man im Artikel hier eigentlich irgendwie den Text kritisch werten? Im Sinne von: Falsche Sündenböcke o.ä.? Volkstreuer Gruß Conservator 00:06, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wenn jemand wütend ist, sagt er eben eher „Türkenschwein“ als „Zivilokkupant“ oder „BRD-Bewohner“. Und wer wütend ist, hört das meist auch lieber. Was soll's! Ich selbst höre das aus musikalischen Gründen nicht (lieber Who, Jethro Tull), aber die Lieder der Autonomen, Rapper und Kanaken sind mindestens genauso brutal, nur wird sich in der Veröffentlichten Meinung eben 100 mal mal mehr hierrüber echauf­fie­rt, obwohl ja die Deutschen gegenüber diesen widerlichen Subjekten und deren Verhalten 100 mal mehr das Recht haben, gewalttätig zu sein. Ich für meinen Teil distanziere mich da von gar nichts, solange die Gegenseite das nicht vorher 100mal ihrerseits getan hat. Die „Südländer“ (um die feine Form zu verwenden) sind auch keine falschen Sündenböcke, sondern sie verhalten sich mehrheitlich schlicht unverschämt, anmaßend und dreckig. Daß sie tatsächlich nicht die Verantwortlichen für ihr verkacktes Hiersein sind, ist richtig, macht sie aber nicht zu den Guten. --Thore 00:12, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich sehe das wie Thore. Es ist Protest- bzw. Widerstandsmusik. Wenn Du denkst es muss rein, dann tu es, wer was dafür hat kann ja einen entsprechenden Unterabschnitt einfügen, so funktioniert ja bekanntlich ein Wiki. MkG --Widerstandberlinnord 00:18, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich meine nur, da Rauhreif es angesprochen hat. | Man muß aber sagen: (Glaube mir: Ich könnte mich jedesmal auskotzen, wenn ich die ganzen Fremden hier sehe, vor allem die Nicht-Europäer, will die also wirklich nicht in Schutz nehmen, aber:) Sie sind dreist? Ja. Die können es eben. Die können sich aufführen. Weil sie sehen, daß es keinen/kaum Widerstand gibt. Kein Wunder, daß das immer schön so weiter geht, wenn auf drei durchtrainierte türkische Jugendliche („alda gib du das kohle sonst mach isch disch messah“) ein verfetteter Deutscher im gleichen Alter („gleich fange ich an zu heulen, gleich rufe ich meine Mutti“) kommt. Traurig, aber wahr. Conservator 00:27, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich finde, daß wir solche Musik hier ruhig hineinstellen können. Es gibt sicher Leute, die danach suchen und die sich dann freuen, wenn es in der Metapedia steht. (Auch wenn mir persönlich diese von biersaufenden Proleten um 1 Uhr nachts gegrölte Musik, wenn sie gerade einen Mistkübel in Brand setzen oder Inder in Sachsen verprügeln, gar nicht gefällt). --Mon_Sunnach, 00:39, 8.01.2013

Man sollte allerdings hinzufügen, daß auf einen in Sachsen oder sonstwo verprügelten Fremdländer vielleicht 10 zusammengeschlagene oder mit Messerstichen u.ä. versehene Deutsche (ganz zu schweigen von den Vergewaltigungen) kommen. Allerdings findet Letzteres — oft ohne nähere Angabe zur Täterherkunft — nur in den lokalen Blättchen Erwähnung, während Ersteres wochenlang thematisiert und zum weltweiten Skandal hochstilisiert wird. Das ist der perfide Unterschied! Gute Nacht für heute.. --Thore 00:48, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)


Da gebe ich dir Recht! Man muß sich jedoch nicht auf diese niedere Ebene begeben. Und wenn eh jeder weiß, wie gerne die links-antideutschen Medien Deutsche, gleich ob schuldig oder nicht, an die Wand stellen, dann müßte das ja noch zusätzlich als Hemmschwelle für [auch angebliche] Gewalttaten dienen. Wieso können solche Leute nicht etwas anderes machen? Sollen die doch lieber ihren Körper stählen gehen oder ein schönes völkisch angehauchtes Buch lesen. Oder bei der Metapedia mitarbeiten. Aber naja... --Mon_Sunnach, 01:12, 08.01.2013

Sehe ich wie Mon Sunnach. Allerdings sucht eben jeder seinen Weg. Solche Musik kann ja auch die Initialzündung sein, um endlich mal nachzudenken. Allerdings freut sich das Regime natürlich über sowas. Da kann es dann schön von den eigenen Verbrechen am deutschen Volk ablenken und immer auf die bösen, bösen Nazis zeigen. Ich würde andere Texte dichten. Aber das ist wahrscheinlich eine Frage der eigenen Fähigkeiten. Gruß Rauhreif 13:00, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Es wäre mal interessant, wie viele Personen, die durch Landsertexte in die „nationale Szene“ kamen, sich auch wirklich tiefer eingearbeitet haben in aktuelle deutsche Angelegenheiten (Kriegsschuldfrage, Ostdeutschland, usw.). Bei vielen dürfte das doch wohl nur eine neue Szene sein, wo man sich vorübergehend wohl fühlt. Viele wollen sich zudem (auch wenn sie dazu nicht in der Lage sind) als Protestbrüder sehen - und wenn man Landser hört, ist das ja maximaler Protest gegen alles, mehr protestieren kann man nicht. Ich verurteile niemanden, der diese Lieder hört und gut findet, aber ich denke, daß es viel sinnvolleres gäbe, wenn man national sein will. Wie Mon Sunnach zutreffend sagte: Den Körper stählen wäre eine tolle Idee oder sich weltanschaulich durch ausgewählte Texte bilden ... 22:53, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wenn das so ein Kram ist wie das hier: Schiffbruch 88, dann vergiß es. Manchmal habe ich das Gefühl, daß diese Leute vom Regime direkt aufgebaut werden. Das ist dermaßen schädlich sowas... Gruß Rauhreif 22:57, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Oft habe ich den Eindruck, daß das so geht: „Dir BRD sagt, die NS-Zeit ist schlimm gewesen, dann finden wir sie eben toll.“ Da werden dann viele Sachen einfach umkritisch übernommen ... Conservator 23:06, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Eben. Es geht hier nur um die Opposition zum Regime. Aber ohne Sinn und Verstand. Wenn die BRD sagt, daß der Nationalsozialismus gar schröcklich war, dann wird das von solchen Flachköpfen in reiner Opposition aufgegriffen. Da die aber keine Ahnung haben, greifen die auf ihr Umerziehungs-"Wissen" zurück und heraus kommt dann dabei der größte Schwachsinn aller Zeiten. Da gibt es ja einen bekannten Spruch: Wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal die Fresse halten. Sowas wäre jedenfalls von "ihrem" "Adi" ganz nach vorn in die HKL geschickt worden Und aus die Maus! Und zu Recht. Was soll man mit solchen Leuten auch sonst schon sinnvolles anfangen. Gruß Rauhreif 23:12, 8. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Fußnoten

  1. Auszug aus dem Lied frei, sozial & national