Diskussion:Blutzeuge

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In dem Buch "Halbmast. Ein Heldenbuch der SA. und SS" von 1932, das laut eigenen Angaben die erste Bild- und Textsammlung über die für die Nationalsozialistische Bewegung gefallener Parteigenossen darstellt, behandelt auch Gustav Kammerer. Später wird er wohl nicht mehr erwähnt, zumindest befindet sich sein Name nicht auf dieser "offiziellen" Liste. Soll er trotzdem eingefügt werden?--Wilhelm Schmitz 18:02, 3. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Da Du eine gute Quelle mit Bild hast, würde ich sagen JA, aber bitte mit Fußnote, die erläutert, daß er, nach aktuellen Kenntnisse, später nicht mehr geführt wurde. — Hyperboreer 00:44, 4. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Gegenseite

Gibt es eigentlich in der Zeit 1920-1933 irgendwelche kommunistischen Blutzeugen (einfache KPD-Mitglieder), wo behauptet wird, daß sie von Nationalsozialisten getötet worden wären, und die zu Märtyrern hochstilisiert werden? Oder behauptet die Gegenseite so etwas gar nicht erst? Falls nein, ist die Einseitigkeit schon krass... --W. Kulturkampf (Diskussion) 00:05, 21. Heuert (Juli) 2019 (UTC)

Dieser Begriff wurde so von den Nationalsozialisten verwendet und die Toten auch entsprechend als -Blutzeuge- gelistet. Siehe Einleitung, zweiter Absatz. Bei den Kommunisten war dies nicht der Fall, wobei sie gewiß irgendeine andere Bezeichnung für ihre Toten verwendet werden haben. --Thore (Diskussion) 12:12, 21. Heuert (Juli) 2019 (UTC)
Hatten die Kommunisten überhaupt irgendwelche Toten zu beklagen? --W. Kulturkampf (Diskussion) 15:19, 21. Heuert (Juli) 2019 (UTC)
Ach so, hatte die Intention falsch verstanden. Nun, da hat es natürlich auch Tote gegeben. Aber wie heißt es doch: Das kommt von sowas. --Thore (Diskussion) 17:17, 21. Heuert (Juli) 2019 (UTC)