Diskussion:Brandt, Willy/Archiv/2009

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Diese Seite ist ein Archiv. Sie enthält abgeschlossene Diskussionen und sollte nicht mehr geändert werden. Wenn du ein archiviertes Thema wieder aufgreifen willst, benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite und verweise auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite.

Als Jude war der Kniefall mehr als angebracht, als Deutscher völlig verkehrt.

Leute, Leute, Leute! Die Kniefallnummer war am 07.12.1970, nicht 1972! Leicht blamabel..---Walting 20:35, 16. Apr. 2009 (CEST)

Daran ist überhaupt nichts blamabel. Niemand ist gegen Fehler gefeit. Genau darum arbeiten wir hier gemeinsam, um eventuelle Fehler zu korrigieren. Ändere das eben und schon stimmt es! Gruß --Rauhreif 20:41, 16. Apr. 2009 (CEST)


"Gefährliche Flucht?"

In seinen Memoiren schildert Brandt seine "gefährliche Flucht" vor den NS-Schergen aus Lübeck nach Oslo. Der Fischer Paul Stoß, welcher ihn über die Ostsee schipperte, erklärte in einem Interview mit den Lübecker Nachrichten, diese Fahrt nach Norwegen sei völlig gefahrlos, harmlos und gemütlich gewesen und sie wurden von niemandem verfolgt. P. Stoß trat wegen des Verhaltens von Brandt aus der SPD aus.

"Rückkehr"

W. Brandt kehrte 1945 nicht als Verfolgter nach Deutschland zurück, sondern in norwegischer Majorsuniform und Berichterstatter mit einem Presseausweis der New Yorker "Overseas News Agency" auch um für skandinavische Zeitungen über die "Nürnberger Kriegs-Prozesse" zu berichten. Seine Berichte, auch bereits während des Krieges, waren an Gehässigkeit gegen das ganze dtsch. Volk kaum zu überbieten.

Sie fanden auch Niederschlag in seinen Büchern:

  • Willy Brandt: "Forbrytere of andre tyskere", Aschebourg-Verlag, Oslo erschienen 1946, auf deutsch "Verbrecher und andere Deutsche".
  • Willy Brandt: "Guerilla-Krieg", ein Lehrbuch für politische Heckenschützen.
  • Willy Brandt: "Mein Weg nach Berlin", Kindler-Verlag, München erschienen 1960

25. Febr. 2009


Dann sollte mal endlich jemand hier diese Verräterbiographie nacharbeiten. Gruß --Rauhreif 22:41, 25. Feb. 2009 (CET)



Emigration

Der Seite W. Brandt könnte man entnehmen, daß Brandt 1938 auswanderte. So war das jedoch nicht. Er emigrierte schon 1933 als 20 jähriger nach Norwegen. Er war damals als erklärter Gegner der demokratischen SPD der linksradikalen Sozialistischen Arbeiterpartei SAP angeschlossen und Leiter deren Jugendorganisation in Lübeck. Die SAP propagierte mit den Kommunisten die Volksfront. Ihr damaliger Leiter war Max Seydewitz, der nach 1945 Intendant des kommunistischen Ostberliner Senders und später SED-Ministerpräsident in Sachsen wurde.

Quelle: Rotbuch, 4. Auflage, A. Niedermair, München

Das ergibt sich auch aus dem selbst verfaßten Lebenslauf:

Geboren am 18. Dezember 1913 in Lübeck, ... 1933 bis 1947 journalistische und politische Betätigungen in Skandinavien. 1945 bis 1947 Berichterstatter skandinavischer Zeitungen in Deutschland, Pressemitarbeiter der norwegischen Vertretung in Berlin.

Quelle: Bundestags-Handbuch der 7. Legislaturperiode

25. Febr. 2009


Schreib das alles in den Artikel rein. Nicht reden, machen! ;-) Gruß --Rauhreif 00:11, 26. Feb. 2009 (CET)