Diskussion:Buchstabiertafel Deutsches Reich

Das ß sehe ich in der Abbildung jetzt allerdings nicht. Sagittarius 03:22, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das haben sie schon damals unterschlagen. Die Leute werden damals nicht Nichts gesagt haben, sondern SZ wie wir in der DDR bei Telegrammen auch. Eben SZ. --Sperber 10:30, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

Soll man es dann führen, wenn es wohl nicht in der Buchstabiertafel vorhanden war? Sagittarius 12:18, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

Glaubst Du alles nur weil es in irgendwelchen Geschichtsbüchern steht. Selbst wenn Dein eigener Verstand Dir sagt, es war anders. Geschichtsbücher sind ein wichtiger Anhaltspunkt. Aber Geschichte wurde und wird andauernd und zum Teil massiv gefälscht. Für mich ist die mündliche Überlieferung und auch die Praxis wesentlich wichtiger. Probier doch folgendes nach Buchstabiertafel ohne SZ zu buchstabieren; Rudolf Heß, Straße, Kuß, Roß usw.. Viel Spaß! --Sperber 14:21, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

Es kann gut sein, daß das ß tatsächlich nicht vorkommt, so wie auch keine Umlaute vorkommen. In Telegrammen bspw. wurden diese "Sonderzeichen" ja auch nicht benutzt. D.h. man hätte dann ss statt ß und ae statt ä, oe statt ö usw. durchgegeben. – Herr Soundso 14:31, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

Was ist denn hier los? Ich habe die Buchstabiertafel hochgeladen als Illustration und da war das ß, so sehr ich es liebe, NICHT drauf. Daher ist die Frage doch berechtigt, ob wir es hier führen sollen oder nicht! Es gibt ja auch kein Wort, das mit ß anfangen würde. Geschichtsbücher und -fälschungen sind hier völlig am Thema vorbei. Sagittarius 14:33, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

Große Entschuldigung an alle. Ich war auf dem falschen Gleis unterwegs. Ich habe mir ne Menge Telegramme aus allen Epochen angesehen. Folgendes ist dabei herausgekommen; Das ß wurde zu fast allen Zeiten schlecht behandelt. Die alte BRD gab ihm noch die meiste Bedeutung mit Buchstabiertafel "Esszett" u. ä.. Meine Korrektur steht dann im Artikel. Grüsse an alle. --Sperber 16:09, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)