Diskussion:Burgenland

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Es wäre auch möglich, nach einer zukünftigen Friedensregelung, das Burgenland einer gemeinsamen deutschen und ungarischen Verwaltung zu unterstellen. Was mit den Polen NIEMALS gehen wird, mit den Tschechen eventuell, wenn sie sich zu ihren Verbrechen am deutschen Volk bekennen, dürfte mit Ungarn eigentlich keine Schwierigkeit sein. Wir haben ja Jahrhundertelange gemeinsame Erfahrungen. Gruß Rauhreif 00:19, 1. Jun. 2011 (CEST)

Vieles geht gemeinsam, mit der Ausnahme von der Verwaltung eines Landes. Otto 00:22, 1. Jun. 2011 (CEST)

Ich denke schon, daß wir das hinbekommen werden. Differenzen lassen sich bei beiderseitigem guten Willen immer lösen. Nur gemeinsam sind wir stark. Gruß Rauhreif 00:25, 1. Jun. 2011 (CEST)

Conservator

Dies ist ein geschichtfälscherischer hungarofober Artikel nach der Art von Conservator. Otto 09:09, 27. Jul. 2011 (CEST)

  • dann begruende das auch richtig, aendere ihn und fuege nicht ueberall diese kopierten Zeilen ein. das ist trollerei! --Polarkreis 10:12, 27. Jul. 2011 (CEST)
Jedem, der richtige Geschichte kennt, müßte klar sein, daß diese Artikel Geschichtfälscherisch und hungarofob sind. Sie sind nicht verbesserungsfähig. Otto 10:35, 27. Jul. 2011 (CEST)
Ohne Begründung und Verbesserungsvorschlag ist solch eine Äußerung nutzlos. -- Pirmin 01:45, 7. Aug. 2011 (CEST)

@Otto: Wo bitte verfälsche ich Geschichte und wo bitte bin ich angeblich auch noch (generell!) von Hungarophobie besessen? Mal abgesehen davon, daß mein Anteil an diesem Artikel sehr niedrig ist, da von mir nur die Standard-Sachen stammen! Conservator 10:11, 7. Aug. 2011 (CEST)

Burgenland ungarisch?

„Es gehört verwaltungsrechtlich zu Ungarn“ - das heißt, wir treten diesen Landstrich also bei der nächstbesten Gelegenheit ab oder wie soll man das verstehen? Mag sein, daß das im 17. Jahrhundert festgestellt wurde, ABER: Hier kam das Selbstbestimmungsrecht der Völker zum Tragen und somit ist egal, was 300 Jahre davor für eine Meinung vorherrschte. Conservator 14:34, 7. Aug. 2011 (CEST)

Ausschlaggebend ist die letzte vertraglich Vereinbarung, wenn diese nicht durch Erpressung zustande kam. Und laut dieser vertraglichen Vereinbarung wurde das Burgenland der ungarischen Verwaltung übertragen. Nach Deiner Argumentation ist Berlin-Neukölln jetzt türkisch, weil dort 90% Türken wohnen. Also SO einfach ist das nicht, mit dem Selbstbestimmungsrecht. Schau auf den Kosovo. Plötzlich wird das von Serbien abgetrennt, nur weil die nicht vorher alle Albaner dort konsequent vertrieben und ermordet haben. Nee... Sicher kann man gewisse Autonomievereinbarungen treffen. Das geht aber dann nur bei beiderseitigem guten Willen. Ich epfehle Dir dringend die beiden Bücher hier:

  • Viktor Miltschinsky: „Das Verbrechen von Ödenburg. Auf Grund authentischen Materials dargestellt“, Wien 1922 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Géza Lukács: „Fort mit den Friedensverträgen von Versailles, Trianon, Neuilly, St. Germain, Sèvres“, Berlin 1922 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!

Die sind beide schon sehr Deutschfreundlich gehalten. Ich glaube, die sind nicht mal in Fraktur, also sehr leicht zu lesen. Wenn Du mit dem Proxy nicht zurecht kommst, schicke ich sie Dir gern. Gruß Rauhreif 14:42, 7. Aug. 2011 (CEST)

Der Berlin-Vergleich ist unpassend, liegen zwischen deutschen Siedlern und türkischen Zuwanderern Welten. Nun ja, ich teile deine Meinung nunmal nicht. Ich sage: Seit Jahrhunderten deutsch besiedelt, daher deutsch. Ich hoffe mal, daß die Ungarn nicht das Burgenland fordern, wenn die beginnen werden, die Beschlüsse des Vertrages von Trianon aufzuheben mit Gewalt. Volkstreuer Gruß Conservator 19:15, 7. Aug. 2011 (CEST)

Sie brauchen es nicht zu fordern, da sie völkerrechtlich Anspruch haben. Wie man dann eine vernünftige Lösung findet für alle, entscheiden wir gemeinsam. Das war ja die Absicht der Verbrecher von Versailles: Hass und Zwietracht zwischen den Völkern zu säen und sie für alle Zeiten aufeinanderzuhetzen. Die Frage lautet also: Welchen Anspruch hat Deutschland auf das Burgenland? Die Wolga-republik war schließlich auch überwiegend Deutsch besiedelt. Bei Ödenburg denke ich, muß man schauen, wie man das löst, da es offenbar eine deutsche Städtegründung ist und die Stadt auch so geprägt wurde. Lies Dir mal die Bücher durch. Da stehen ganz klar die Fakten drin. Und auch Deutsch-Österreich hat den Anspruch aufs Burgenland ausschließlich(!) damit begründet, daß das das landwirtschaftliche Hinterland sei. Das war aber nur nötig, da die Siegerverbrecher das erst mit Gewalt auseinandergerissen haben und willkürlich Grenzen gezogen haben. Das Problem stellt sich auch gar nicht, wenn sich zwei souveräne Staaten Deutschland und Ungarn über eine vernünftige und sinnvolle Lösung verständigen können. Das "Problem" besteht nur, wenn der Drecks-Ami ständig und überall seine dreckigen Pfoten mit reinhängt. Gruß Rauhreif 19:33, 7. Aug. 2011 (CEST)

Das wäre ja auch alles gar nicht passiert, wenn es das Anschlußverbot nicht gegeben hätte! Das war ja geplant so! Dann hätten wir doch gesagt, daß die Ernährung von Graz und was weiß ich durchaus durch Lieferungen aus Pommern und Ostpreußen mitgesichert ist. Das war doch alles ein ekelhaftes und abgekartetes Spiel, um die Völker aufeinanderzuhetzen. Und genau deshalb wurde das Burgenland auch an Österreich angegliedert. Nicht wegen der Ernährung oder dem Selbstbestimmungsrecht. Das hat die ja auch nicht interessiert, als sie Ostpreußen vom Reich abgetrennt haben. Die wollten nur eines: Hass und Zwietracht für alle Zeiten! Gruß Rauhreif 14:01, 9. Aug. 2011 (CEST)

Schreibfehler

Im zitierten Abschnitt ist von „Sfadt Graz“ die Rede. Ist das ein Abschreibfehler eines Metapädienverfassers oder ist das richtig zitiert und bereits im Buch falsch geschrieben? Bei ersterem müssen wir es zu „Stadt Graz“ ausbessern, bei zweiterem habe dann „Sfadt [sic!] Graz“ zu stehen. --Benutzer:Laibwart, 13:39, 19. Scheiding 2012

Offenbar ein ocr-Fehler. habe es mal ausgebessert. Gruß Rauhreif 13:50, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)