Diskussion:Charlie Hebdo

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Auflage und Auflagensteigerung

Im Artikel steht gegenwärtig die Aussage, Charlie Hebdo hätte eine »wöchentlichen Druckauflage von rund 140.000 Exemplaren« gehabt. Leider keine Quelle dort. Ich habe mehrfach gelesen, die hätten zuletzt 60.000 Exemplare pro Woche verkauft. Was stimmt denn nun?? Jedenfalls ist die Auflagensteigerung — auf gleich ein paar Millionen Exemplare kurz danach — sicher kein spekulativer Grund für das Rothschild-Konsortium gewesen, so ein False-Flag-Manöver durchzuziehen: Das war eine wirkliche Klitsche! Zweimal schon pleite zuvor! Rothschild will Medienmacht. Nur für die Verwertung als Manipulationsobjekt hat ein derartiger Kauf irgendeinen Sinn. Haben alle den »Überlebenden« heftig lachen und schmunzeln gesehen?? Dem Staat ist einfach die luxuriöse Dauerüberwachung der Hanseln zu teuer geworden. Die sind gefragt worden, ob sie Lust auf einen großen Streich haben — und diese trotzkistischen Kasperle haben JA gesagt. Die leben jetzt im Ruhestand untergründig. Allen ist gedient, das Volk wird verblödet... ~ CodexThelema 15:24, 11. Launing (April) 2015 (CEST)

In der Tat, zu der Angabe von Machiavelli konnte ich auch nichts finden ... ich halte schon 60.000 für übertrieben. — Hyperboreer 23:18, 11. Launing (April) 2015 (CEST)

Das Hamburger Abendblatt hat damals im Januar 2015 geschrieben:

»Paris. Eine Woche nach dem Terroranschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" ist am heutigen Mittwoch eine neue Ausgabe des Satiremagazins in den Verkauf gegangen. Bereits am frühen Morgen bildeten sich vielerorts lange Schlangen vor den Zeitungsläden. An etlichen Pariser Zeitungskiosken war die erste Ausgabe des Blattes seit dem Attentat auf die Redaktion innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Viele Stammkunden hätten sich schon im Vorfeld Exemplare reserviert, berichteten Verkäufer. Auch in Montpellier oder Marseille gab es in vielen Läden schnell keine "Charlie"-Ausgaben mehr.
Wegen des reißenden Absatzes soll die Ausgabe jetzt sogar in fünf Millionen Exemplaren gedruckt werden. Damit hat sich die angestrebte Auflage von zunächst einer und dann drei Millionen noch einmal kräftig erhöht. Das berichtete die zuständige Vertriebsgesellschaft Messageries Lyonnaises de Presse. Die erste Million sollte am Mittwoch ausgeliefert sein. Die Vertriebsgesellschaft bat um Geduld, diese "historische Nummer" werde acht Wochen lang verkauft werden. Die ersten 700.000 Exemplare der neuen Ausgabe von "Charlie Hebdo" waren in wenigen Stunden verkauft.
Die am Mittwoch erschienene "Nummer der Überlebenden" wird in fünf Sprachen übersetzt und soll in mehr als 20 Ländern vertrieben werden. Das ist ein Rekord für die französische Presse und ein Ergebnis des weltweiten Echos, das die Anschläge von Paris hervorgerufen haben. Auf dem Titelbild des aktuellen Blatts prangt abermals eine Karikatur des Propheten Mohammed, der ein Schild mit den Worten "Je Suis Charlie" hochhält. Schon vor der Veröffentlichung übte eine der bedeutendsten muslimischen Einrichtungen in Ägypten Kritik und warnte vor einer neuen Hasswelle. Auf extremistischen Webseiten wurden prompt Gewaltdrohungen ausgestoßen.
Der Tag vor dem Erscheinen des "Charlie Hebdo" stand in Frankreich weiter im Zeichen der Trauer. Das Land nahm Abschied von den drei Polizisten, die bei der Terrorwelle im Großraum Paris vergangene Woche getötet worden waren. Präsident François Hollande verlieh den Opfern bei der Beerdigungszeremonie posthum die Medaille der Ehrenlegion. Die Regierung kündigte eine schärfere Sicherheitspolitik an. Insgesamt wurden bei den Anschlägen in der vergangenen Woche 17 Menschen ermordet - unter anderem zwölf beim Anschlag auf "Charlie Hebdo" und vier bei einer Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt. Die Polizei tötete anschließend die drei Angreifer: neben den Brüdern Chérif und Saïd Kouachi auch Amedy Coulibaly. Alle drei gaben an, Verbindungen zu islamischen Extremisten im Nahen Osten zu haben.
Seine Hefte vertreibt "Charlie Hebdo" überlicherweise in einer Stückzahl von 60.000. Die um ein Vielfaches gesteigerte Auflage soll auch dazu beitragen, den Fortbestand des Blattes zu sichern, das bereits vor dem Anschlag in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckte.«

Der Satz: »[...] in fünf Sprachen übersetzt und in mehr als 20 Ländern vertrieben [...]« klingt gut. Der Laden bleibt aber eine Klitsche. Künstlerisch ist das einfach nur Dreck, verglichen etwa mit »Punch« oder »Titanic«. Hier habe ich wohl die 60.000 gelesen. Später gab es Schlagzeilen mit 7,5 Millionen Auflage. Das ist die typische Realitätsfälschung vom MSM. Es geht wirklich nicht um bloß falsche Abbildungen, sondern diese totalitäre Macht kommt einer Realitätsschöpfung mittels Medienmacht gleich. Ich will das gleich mal einarbeiten...

~ CodexThelema 07:28, 12. Launing (April) 2015 (CEST)

Verhöhnung

Charlie Hebdo war vor kurzem wieder in den Schlagzeilen, sie verhöhnten die Erdbebenofer von Italien. --Wilhelm Schmitz 00:01, 7. Scheiding (September) 2016 (CEST)