Diskussion:Chile/Archiv/2011

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... und gilt als deutschfreundlich

Das möchte ich bezweifeln. Wir haben keine Freunde. Nirgends... Gruß Rauhreif 23:38, 9. Mär. 2011 (CET)

Lange nicht mehr die welt gelesen - wie? http://www.welt.de/politik/deutschland/article7247146/Deutschland-ist-das-beliebteste-Land-auf-der-Welt.html --Wilhelm Schmitz 00:07, 10. Mär. 2011 (CET)

Jaja... Die jüdische Die Welt. :-) Die meinen die BRD und nicht Deutschland. Deutschland gibt es seit 1945 nicht mehr. Gruß Rauhreif 00:09, 10. Mär. 2011 (CET)

Natürlich gibt es Deutschland noch, es schläft nur sehr tief. / Ich dachte aber auch, daß Lateinamerika generell deutschfreundliches ist als unsere Nachbarn in Europa. Conservator 01:17, 10. Mär. 2011 (CET)
Ja sicher. Deutschland existiert als Idee weiter. So lange es als Geist existiert, kann es nicht untergehen. Ich meinte aber eine physische Manifestation dieser Idee. Und die ist eben 1945 vernichtet worden. Ob noch was zu retten ist? Das liegt nur an uns. Gruß Rauhreif 13:34, 10. Mär. 2011 (CET)

Nicht so abgründig. Natürlich ist Deutschland noch zu retten, Deutschland ist ewig und Deutschland lebt! Das echte Deutschland hält sich lediglich derzeit verborgen, aber die Rückkehr naht.--Ariald 14:15, 10. Mär. 2011 (CET)

Das geht aber nur, wenn wir die Grenzen unserer jahrtausendealten Identität bewahren können. Wer das eine wünscht, muß das andere wollen. Die Groß-BRD ist jedenfalls nicht Deutschland und wird auch nie eine solche Identität begründen können. Der Führer hat mal gesagt: Möglich ist alles, wenn man will: Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. Eines ist aber klar: Das wird ein verdammt hartes Stück Arbeit! Und wir werden die Befreiung nicht mehr erleben. Dazu steckt die Karre viel zu tief im Dreck. Wir können nur darauf hinarbeiten. Gruß Rauhreif 14:20, 10. Mär. 2011 (CET)
„
Dann kam der Friede, der Deutschland zerbrach -
Knabe, Versailles heißt unsere Schmach!
Hörst du Versailles, dann erröte vor Scham:
So heißt das Wort, das die Ehre uns nahm!
Hörst du Versailles, dann krampfe die Hand:
So heißt das Wort, das zerriß unser Land!
Sieh, du bist jung - mir zerquält es das Herz:
Glaubst du noch an Sonne, freust dich am Scherz,
Hörst nicht den Schrei aus geraubtem Land,
Siehst nicht des Hasses rings schwelenden Brand!
Vater, halt ein! Denn mein Wort ist ein Schwur:
Deutschland vergeht nicht, es schläft doch nur.
Deutschland ist krank und es harrt seiner Zeit,
Deutschland trägt einst wieder stolz sein Kleid.
Deutschland muß nachtdunkle Wege gehen,
Deutschland muß leiden, um aufzuersteh'n.
Deutschland lebt ewig! - Versailles heißt der Ruf,
Der Deutschlands Knaben zu Männern schuf!



“
Versailles
Versailles
Auszug aus einem Gedicht von Ernst Klenker



Nana! Solange Du nicht bereits 85 Jahre alt bist, Rauhreif, wirst Du das sehr wohl noch erleben! Wir steuern auf eine gewaltige Krise zu...das System fährt sich gerade selbst an die Wand. Ich sehe Krieg, Not und Elend kommen, in ganz Europa, auch Japan und VSA. Zeitenwende. Unter Schmerzen werden wir das Neue gebähren, mit der Brechstange werden wir das Rad zurückdrehen.--Ariald 14:48, 10. Mär. 2011 (CET)

Nee... SO alt bin ich ja nun noch lange nicht. :-) Ich bin nur unwesentlich älter als Du. Zum Thema: Die kommende Krise werden unsere Feinde ausnutzen, um auch noch den Rest Deutschlands wie die Hyänen endgültig zu zerfleischen. Und der umerzogene BRD-Bewohner wird dabei tatkräftig mithelfen. Tja, wenn wir Freunde hätten. Unser Schicksal ist aber gleichzeitig auch unser Fluch. In ihrem Hass auf uns ist sich die ganze Welt einig. Deshalb muß man solche Leute wie de Zayas wirklich lobend erwähnen, die mal das deutsche Unglück thematisieren. Gruß Rauhreif 14:58, 10. Mär. 2011 (CET)

Wie gesagt, Du denkst zu abgründig. Ich halte dagegen :-) Die große Bereinigung wird kommen, und zu unserem Nutzen. de Zayas ist guter Mann, hab ich schon öfters in Gesprächskämpfen angebracht seine Aussagen.--Ariald 15:07, 10. Mär. 2011 (CET)
Du siehst das alles viel zu pessimistisch. Der Hass auf Deutschland ist gar nicht so verbreitet wie angenommen. Er ist im Grunde auf die Völker der westlichen Welt beschränkt und auch dort nicht allein vorherrschend. Viel gefährlicher ist eigentlich der Hass der Deutschen gegen sich selbst. Das wird dann auch gerne über die EU und die westliche Staatengemeinschaft (bspw. von Griechenland) ausgenutzt, aber das heißt nicht, dass sich alle praktisch auf uns stürzen würden. Könnten sie auch gar nicht, geht es doch selbst mit ihnen bergab. --Euergetes 18:57, 10. Mär. 2011 (CET)

Ich bin eher Realist, denn Pessimist. Nun, aber eben dieses Verhalten hat sich doch auch bei WK2 gegen Deutschland gezeigt. Die verrecken lieber mit, als daß sie uns auch nur den Dreck unterm Fingernagel gönnen. So ist der Mensch. Wir hier und einige wenige sind scheinbar eine Ausnahme. Der Führer hat permanent versucht, mit Logik zu argumentieren. Im Verhalten unserer Gegner gab es aber nur eine Logik: Unsere Vernichtung. Weshalb sollte sich daran plötzlich was geändert haben? Sämtliche Aussagen und auch das Verhalten unserer Feinde bestätigen nur meine Annahmen. Gruß Rauhreif 19:40, 10. Mär. 2011 (CET)

Das Antideutschtum war ja auch damals vor allem in den westeuropäischen und nordamerikanischen Ländern verbreitet, aber selbst die Amerikaner musste man erst mithilfe eines aufwendigen Propagandafeldzugs vom Krieg gegen Deutschland überzeugen. (Roosevelt hatte die Wahl 1940 mit dem Versprechen gewonnen, sein Land dem Krieg fernzuhalten.) In Südosteuropa dagegen gab es ähnlich wie im Mittleren Osten starke deutschfreundliche Strömungen, während man in Spanien und Italien vor allem pragmatisch an den eigenen Vorteil gedacht hat. Den Chinesen waren wir sicherlich egal, während Gandhi in Indien mit Hitler reden wollte. Die Stimmung in Japan war wohl kaum hasserfüllt. Der Hass gegen Deutschland existierte letztlich vor allem bei den Arrivierten, die es als Emporkömmling und Störenfried betrachteten. Die anderen sahen das gelassener. --Euergetes 00:34, 11. Mär. 2011 (CET)
Ich will ja auch nicht sagen, daß das alles sinnlos wäre. Sonst würde ich das hier ja auch nicht tun. Aber es wird unglaublich hart, falls überhaupt noch was zu retten ist. 1933 war dagegen ein "Spaziergang". Wie wir eine derartige Aufgabe meistern sollen bei all den vorhanden Widerständen, ist mir allerdings schleierhaft. Dennoch: Es muß versucht werden. Das sind wir denjenigen auch schuldig, die für uns gekämpft haben. Die haben auch nicht geklagt... Gruß --Rauhreif 21:00, 10. Mär. 2011 (CET)