Diskussion:Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsdienstgegnerinnen

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Zur Zwischenüberschrift " Linksextremisten wollen Tod von Soldaten mit Champagner feiern"

Das erste was mir missfällt ist die unkritische Übernahme von Politfloskeln der Verfassungsschutzämter. Man kann der Linken distanziert bis ablehnend gegenüber stehen, "-extremisten" sollten wir aber nicht schreiben.

Abgesehen davon sehe auch ich jeden gefallenen BRD-Soldaten mit einem lachendem und einem weinenden Auge. Letzeres, weil es sich um ein verblendetes Lebewesen handelt. Ersteres weil all diese BRD-Soldaten nach wie vor nichts weiter als Kollaborateure der Feinde des (nach wie vor handlungsunfänigen) Reiches sind und es zudem keinerlei Grund gibt, der unschönen Allianz aus Erdölmafia, USA und sonstigen geZOGten Regimen im Hindukusch und andereswo einen Gefallen zu tun, indem man behauptet "die Freiheit der BRD am Hindukusch zu verteidigen. Das ist ein höchst schmütziger Krieg bzw es sind mehrere schmutzige Kriege des US-Satrapen BRD, die ich zutiefst verabscheue.

--DIN A4 14:09, 15. Jan. 2010 (CET)

Sehe ich ähnlich. Der Satz "In diesem warf die Organisation den Soldaten vor, für einen „schäbigen Sold in die Dienste des Kapitals zu treten“, um „der deutschen Wirtschaft den Zugang zu Rohstoffen freizuschießen“." ist durchaus zutreffend. Andererseits sind die Soldaten ja nicht frei in ihren Entscheidungen, so lange die BRD-Bundeswehr-"Führung" diesen Dreck gutheißt und mitmacht. Gruß --Rauhreif 14:21, 15. Jan. 2010 (CET)