Diskussion:Deutsche Nachkriegszeit/Archiv/2010

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Wir befinden uns im Krieg

Seit wann genau ist denn der Krieg vorbei? --Mms 15:44, 5. Mai 2010 (CEST)

Er ist nicht vorbei. Steht das irgendwo im Artikel? Wenn, ja dann korrigiere das doch bitte. Gruß --Rauhreif 18:04, 5. Mai 2010 (CEST)
Na das sagt doch der Begriff Nachkriegszeit aus. Ich meine, weder mit dem Tod des „Teufels“ noch mit der Kapitulation der Wehrmacht noch mit der Verhaftung der letzten deutschen Regierung wurde der Weltkrieg beendet. Die Besatzer sind noch in unserem Land und die UNO sieht uns immer noch als Feindstaat an. Wir befinden uns also im Krieg. --Mms 18:42, 5. Mai 2010 (CEST)
Ach so meinst Du das. Ja, das stimmt natürlich. Der Begriff steht nun aber einmal so. Es liegt an uns, auf diese Fehlinterpretation im Artikel hinzuweisen. Gruß --Rauhreif 18:59, 5. Mai 2010 (CEST)
Wir sind noch viel zu sehr dem Systemgeist verhaftet. Im Artikel Zweiter Weltkrieg steht auch, daß er vorbei sei. Ich finde, wir sollten die These vom einzigen Weltkrieg als Hauptthese darstellen und nur als Nebenbemerkung erklären, daß in der Siegergeschichtsschreibung zwischen dem sog. Ersten und sog. Zweiten Weltkrieg unterschieden wird. Hier zeigt sich mal wieder, wie schädlich es ist, sich ein Grundgerüst für einen Artikel aus Wikipedia zusammenzustellen. --Mms 20:59, 5. Mai 2010 (CEST)

Nicht ganz. Ich versuche ständig die beiden Krige zum Zweiten dreißigjährigen Krieg zusammenzuziehen. Daß das bereits 100 Jahre dauert ist mir klar, aber das muß dann auch innerhalb des Lexikons einheitlich dargestellt werden. Nur werden die meisten Leute uns dann für Spinner halten. Das will ich aber nicht. :-) Gruß --Rauhreif 21:29, 5. Mai 2010 (CEST)

Den Raubzug durch das deutsche Volk jetzt ist ein Kampf der Gedanken. Aber wir sollten es unterlassen, die Begriffe zu verzerren, sonst machen wir es zu kompliziert. Der Begriff Krieg verliert sonst auch seine Verwendungsgrundlage, da ständig und überall Krieg ist. Was ist der „Zweite Weltkrieg“ dann, eine „Schlacht“? Oh je, wir haben größere Probleme und wir können das BRD-Regime auch als Totalitärherrschaft benennen, ohne lange zu erklären, daß Krieg ist. --DasGewisseEtwas 21:52, 5. Mai 2010 (CEST)
Das ist schon ein wichtiger Aspekt. Aber der logische Gedanke von mms läßt sich nur punktuell in entsprechenden Artikeln ansprechen und umsetzen. Innerhalb des gesamten Lexikons ist das nicht möglich und wäre auch nicht wünschenswert. Gruß --Rauhreif 22:01, 5. Mai 2010 (CEST)
Ich würde sagen: Der Zweite Weltkrieg ging (in Europa) mit der Kapitulation der Wehrmacht zu Ende und aus. Was danach folgt, ist die Besetzung des Landes und die hält bis heute an. Zu sagen, der Zweite Weltkrieg ging von 1939 bis (aktueller Stand) 2010 wäre ja lächerlich ... Conservator 22:05, 5. Mai 2010 (CEST)
Die Kriegsführung ist heute eine andere als in den 1940er Jahren, doch wenn behauptet wird, der Krieg sei vorbei, an welchem Ereignis wird das dann festgemacht? Normalerweise folgt auf eine Kapitulation eine klare Regelung. Entweder der alte Staat bleibt bestehen und bekommt einen Friedensvertrag, oder das besiegte Land wird okkupiert. Am 8. Mai 1945 gingen die allermeisten Beteiligten davon aus, daß es so kommen wird, doch es wurde nach einigen Tagen Bedenkzeit einfach die deutsche Regierung verhaftet, die bis dahin von den Alliierten anerkannt wurde. Die Österreicher hatten bereits zu Lebzeiten Hitlers ihre Republik proklamiert und die DDR und BRD wurden vier Jahre später als „deutsche Staaten“ gegründet. Es wurde nicht darüber nachgedacht, wer uns diesen Scheiß einredet – daran änderten auch die Ermahnungen Carlo Schmids nichts. Auch „Patrioten“ halfen am Aufbau der Bundeswehr mit, dabei ist dies das Militär eines antideutschen Regimes. Die Bundeswehr hätte auch nie verhindern können, daß Deutschland das erste Schlachtfeld in einem Atomkrieg gewesen wäre. Es handelt sich also ausnahmslos um Verräter! Verrat aus Dummheit! Die BRD und BRÖ sind Mitglied in der UNO. Dieser Verein sieht das Deutsche Reich als Feind an – ja, bis heute (2010). Fakt ist also, daß die BRD kein deutscher Staat ist und Österreich keine Nation ist. --Mms 23:07, 5. Mai 2010 (CEST)

Natürlich, Conservator. Aber so, wie der Gegner den 1. und 2. WK und die Zeit dazwischen mittlerweile auch als 2. 30jährigen Krieg bezeichnet, behaupte ich mal, daß wir uns seit 1914, also seit gut 100 Jahren im Krieg befinden. Das kann man natürlich hier mal in einem Artikel darlegen, sollte jedoch global nicht eingeführt werden. darum ging es wohl eigentlich Mms. Gruß --Rauhreif 22:15, 5. Mai 2010 (CEST)

Ich finde sehr wohl, daß konsequent in allen Artikeln die gleiche Sprachregelung verwendet werden soll. Dabei sollten wir für den Systemling noch verständlich bleiben, denn ansonsten wäre dieses Projekt sinnlos. Es sollte aber eine schlüssige Ansicht vertreten werden und nicht keine Lügen subversiv verbreitet werden. Wer von einer Nachkriegszeit ab dem 8. Mai 1945 spricht, kann auch gleich die Befreiung feiern. Für die Zivilbevölkerung und einige Truppenteile gingen die Qualen und das Sterben „nach dem Krieg“ erst richtig los. --Mms 23:07, 5. Mai 2010 (CEST)


Ich finde sehr wohl, daß konsequent in allen Artikeln die gleiche Sprachregelung verwendet werden soll. Ja dann mache das doch ruhig. Fange bitte bei A an. Gruß --Rauhreif 23:19, 5. Mai 2010 (CEST)

Im Artikel EU habe ich mal folgenden Satz vor geraumer Zeit verwendet: Die sogenannte „EU“ ist somit nichts weiter als die Fortführung des Krieges gegen Deutschland mit anderen Mitteln. So oder so ähnlich kann das ja auch dargelegt werden. Gruß --Rauhreif 12:51, 6. Mai 2010 (CEST)