Diskussion:Deutscher Orden/Archiv/2012

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Deutsche Ritter als Menschenjäger

Mir wurde kürzlich erzählt, der Deutsche Orden habe als Zeitvertreib Menschenjagd auf Litauer gemacht, siehe etwa hier: 1410 hatten sich die spätmittelalterliche Machtkämpfe in Osteuropa entladen. Der Deutsche Ritterorden hatte seine Herrschaft bis Reval ausgedehnt und war auf livländisch-litauischen Widerstand gestoßen; die Hansestädte Danzig, Elbing, Thorn und Königsberg suchten die Unabhängigkeit vom Ritterorden, und die Großmacht Polen rivalisierte mit dem Ordensstaat. Besonders die Litauer wehrten sich gegen die Ritter, deren „Litauerreisen“ die Kreuzzugsidee pervertiert hatten: Der Orden lud Adlige zur Menschenjagd ein und verwüstete große Landstriche. http://www.friederich-mielke.de/themen/essay/GEDAECHTNISKULTUR.html Hat jemand eine Ahnung, was da drin ist? Mir kommt das sehr, sehr seltsam vor ... Conservator 15:20, 29. Jan. 2012 (CET)

Ja die Nazis hatten damals nichts anderes weiter zu tun. Es gab eben noch kein Fernsehen. Dieser Völkermord an Litauern sollte noch deutlicher thematisiert werden. Überhaupt sollte die BRD an die traumatisierten Nachkommen Entschädigungen auszahlen. Gruß Rauhreif 15:26, 29. Jan. 2012 (CET)