Diskussion:Deutschstämmig
Traditioneller Sprachgebrauch? Nein, das ist BRD-Blabla. Jemand der deutscher Nationalität ist aber keine deutsche Staatsbürgerschaft (mehr) hat ist natürlich ein Volksdeutscher, bzw ein Deutscher wie jeder Reichs- oder BRd-Bürger deutscher Nationalität auch. "Deutschstämmig" ist jemand der deutsche Vorfahren hatte aber kein Deutsch mehr versteht. In den USA würde er allerdings immer noch "ethnic German" sein, wenn er wollte.--Giselher 18:02, 13. Dez. 2008 (CET)
Es ging darum, einen Gegenbegriff zu Passdeutscher zu beschreiben. Der traditionelle Sprachgebrauch war ein Rest aus einer Wikipediaformulierung, die ich übersehen hatte. Ich hatte das aber neuformuliert, was natürlich nicht abschließend ist. Genauere Bestimmungen wären hier wünschenswert. --Waldgänger 18:26, 13. Dez. 2008 (CET)
Die Rußlanddeutschen waren früher aber schon ihrer Sprache mächtig, es gab ja auch deutsche Zeitungen im Zarenreich und auch in der wolgadeutschen Republik. Bei den "Aussiedlern" soll es ja übel aussehen mit den Sprachkenntnissen, aber sogar heute noch können sicher wenigstens die Älteren zumindest eine deutsche Mundart. GUt, auch in den USA war es mal besser, ich würde nur plädieren die Aussage im Artikel auf "heutige USA" Und "TEile der Rußlanddeutschen" zu ändern.--Giselher 19:50, 13. Dez. 2008 (CET)
Sehe ich ähnlich. Die Rußlanddeutschen können sich im Vergleich zu den deutschstämmigen Amerikanern noch mit Deutschland identifizieren. --Waldgänger 19:54, 13. Dez. 2008 (CET)
Wie ist die genaue Unterscheidung zwischen Volksdeutschen und Deutschstämmigen? --Waldgänger 19:54, 13. Dez. 2008 (CET)
- Volksdeutsche sprechen Deutsch, Deutschstämmige nicht? Conservator 17:30, 14. Dez. 2008 (CET)
- Ich denke ja. Dazufügen sollte man noch "als Muttersprache". Jemand der Deutsch als Zweitsprache gelernt hat, mit deutscher Abstammung wäre eventuell wieder ein Grenzfall.--Giselher 01:00, 30. Apr. 2009 (CEST)