Diskussion:Diekmann, Kai/Archiv/2009

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  • Dieckmann beklagt sich über kostenloses Weltnetz
  • Dazu Ariana Huffington: "Die meisten Zeitungen werden nicht überleben" - "Das ist, als würde man sich beschweren, dass ein Auto schneller ist als ein Pferd." Die Chefin der US-Netzseite "Huffington Post", Ariana Huffington, hält gar nicht viel von der Kritik, das Weltnetz sauge dem professionellen Journalismus das Blut aus. In einem Interview mit der "Welt am Sonntag" erklärte sie die zurzeit um sich greifende Medienkrise als "Prozess zerstörender Innovation". Es sei verlorene Liebesmüh, in eine Vor-Internet-Welt zurückkehren zu wollen, in der man Inhalte mit Mauern umgebe und Eintritt verlange. Die meisten Zeitungen, prophezeit Frau Huffington, werden wahrscheinlich nicht überleben. --Franziska Knuppe 12:57, 3. Mai 2009 (CEST)
  • Die geplante gesetzliche Verschärfung beim Verschicken von Werbepost macht vielen Verlagen Sorge. Damit würde den von Auflagen- und Anzeigenrückgang gebeutelten Häusern ein weiterer Schlag versetzt. Das Minus bei den Auflagen werde derzeit oft durch Werbepost wettgemacht. Eine Einschränkung beim Handel und der Verwendung von personenbezogenen Daten könnte die Werbung neuer Leser erschweren. Scheinheilig!
  • In den vergangenen Monaten hatte eine Serie von Zeitungspleiten und Insolvenzverfahren den US-Medienmarkt erschüttert. Große Blätter mussten komplett schließen, andere stehen unter Gläubigerschutz. Gut das diese Monopole etwas verschwinden. --Franziska Knuppe 22:42, 5. Mai 2009 (CEST)