Diskussion:Dreibund/Archiv/2011

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Diese Seite ist ein Archiv. Sie enthält abgeschlossene Diskussionen und sollte nicht mehr geändert werden. Wenn du ein archiviertes Thema wieder aufgreifen willst, benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite und verweise auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite.

Italien als Bündnispartner

Ich meine, Italiens Frontenwechsel vom Dreibund über eine angebliche Neutralität hin zu den Entente-Mächten hätte Deutschland eine Lehre sein müssen. Wie konnte es im WK2 zu einem erneuten Bündnis kommen? Italien machte uns doch im Prinzip sowieso nur Probleme. Z.B. kamen die Italiener meines Wissens in Nordafrika nicht klar, so daß die Wehrmacht da auch noch eingreifen mußte. Gruß --Weserbuerger 23:14, 27. Jun. 2011 (CEST)

Der Führer brauchte irgendwas erstmal als Substanz. Wir waren doch vollkommen isoliert! Italien hat sich nach dem WK1 nicht ganz so an der Hetze gegen uns beteiligt. Klar, die waren ja auch erstmal befriedigt mit Süd-Tirol. Nun war Italien ein nicht-demokratischer Staat. Das war schon erstmal ein Vorteil. Wir hatten ja versucht, die Kriegshetzer in Schach zu halten. Das geht aber nur, wenn für die das Risiko zu groß gewesen wäre. Daß der Mussolini einen an der Klatsche hatte, hat der Führer ja dann auch gemerkt. Allerdings zu spät. Ohne Italien hätten wir wohl den Krieg gewonnen. :-) Aber das wäre mal ein eigener Artikel. Habe mir schon was ähnliches zurechtgelegt: Frontwechsel Rumäniens. Auch so ein Kapitel für sich. Erst wissen die nicht, was sie wollen und am Ende lassen die uns in Stalingrad in der Scheiße hängen. Nie wieder Rumänen, nie wieder Italiener, kann ich da nur sagen! Gruß Rauhreif 23:22, 27. Jun. 2011 (CEST)