Diskussion:Eichmann, Adolf/Archiv/2009

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Schmierentheater für die Welt-Öffentlichkeit

Zitat Artikel: In der Broschüre „An der Stechbahn” wird folgendes behauptet: „Eichmann selbst stammte aus einer Templerkolonie in Palästina, jenem einst berühmten Orden, der sich in der Zeit des Nationalsozialismus in so starkem Maße mitschuldig machte.” Viele Quellen geben an, Eichmann wäre rein jüdischer Abstammung gewesen. Dafür spricht der Nachname, der im Judentum stark verbreitet ist.
Prinzipiell können Quellen beliebige Aussagen machen. Insofern stellt sich die Frage nach der Verläßlichkeit einer Quelle des evangelischen Schrifttums bezüglich der Person Adolf Eichmanns. Was soll sich ein Leser heutzutage, hier in Deutschland, darunter vorstellen, daß jemand, der vermutlich in Solingen geboren wurde, „aus einer Templerkolonie in Palästina stammt”. Entweder es sind harte Fakten vorhanden oder man schreibt Legenden. Sollte es aus anderen Quellen Berichte über die Schullaufbahn und die Familie geben, dann wäre deren Nennung sicherlich interessant. Wenn er jüdischer Abstammung gewesen ist, dann müßten seine Eltern benannt werden können und es sollte angegeben werden, aus welchen Lebensmerkmalen sich die genannte jüdische Abstammung Eichmanns ergibt. Vielleicht sind doch etwas mehr Fakten bekannt?
Andere Quellen machen völlig andere Aussagen:
Biografie Adolf Eichmann
gelöscht
Wikipedia Adolf Eichmann
--Gerhard Kemme 20:45, 25. Jul. 2009 (CEST)

Wenn ich diesen Text richtig gelesen habe, sind also in der SS auch Juden gewesen??

Adolf Eichmann, Hier noch mal ein ganz anderer Gesichtpunkt für das Kaltstellen des Herrn NS-Funktionärs Adolf Eichmann. Dieser war wohl mit Hintergrundwissen ausgestattet, welches der argentinischen Öl-Maffia höchst gefährlich werden konnte, sofern die Öffentlichkeit davon erfahren würde.--Franziska Knuppe 22:33, 29. Jul. 2009 (CEST)

• Bei Andern gelesen: Aus der Sunday Times – Die Lügenspur des Haupt-Nazi-Jägers (01.08.09) - Der Eichmann-Prozeß soll ja eine Lügengeschichte sein, es war ein jüdischer Schauspieler, der da im Schau-Prozeß saß.--Franziska Knuppe 15:42, 1. Aug. 2009 (CEST)

Benutzer:Franziska Knuppe, Bingo, es war - schon wieder, wie nur allzu oft - ein fieses, mieses Schmierentheater für die Welt-Öffentlichkeit, vertreten durch Medienrepräsentanten aus derselben Synagoge. Die Augen würden Dir und dem unbedarften Leser übergehen, wenn die ganze Wahrheit hier besprochen werden könnte. Auch ich wurde schon inhaltlich zurückgepfiffen und „besänftigt”, hier. - Mein „Problem” ist und bleibt: ich weiß offenbar schon viel zu viel über die Hintergründe. Die sind dem „Normalo” gar nicht mehr vermittelbar, weil der aus dem Staunen GAR NICHT MEHR rauskommen könnte, so ungeheuerlich sind die Fakten, Fakten, Fakten, wie der jüdische Markwort vom Magazin Lokus (derzeitig) herunterschmettern würde. - Turbo 02:23, 9. Sep. 2009 (CEST)

Nachtrag:
Ach ja, Eichmann, nicht nur der war Jude. Viele Juden waren auch in der Wehrmacht an Schlüsselstellen, unter genauestem Wissen von Göring und Hitler! Nichts, gar nichts lief da ohne deren Wissen und Plazet! Hier mal ganz oben angefangen, nach unten in der Wehrmacht gar!!! keine Grenze.200px

Der Richtigkeit halber: Milch war höchstens Halbjude. Und damit mindestens Halbdeutscher. Und so verhält es sich auch mit den anderen "Juden" in der Wehrmacht oder sonstwo (und wenn es stimmt, daß der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, so stimmt es auch, daß der eine Apfel mitunter auf die eine, und der andere auf die andere Seite fällt...). – Herr Soundso 15:52, 30. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Who

Bitte nichts 1:1 von www.whoswho.de kopieren. Gruß --✼ Polylux 13:48, 26. Jul. 2009 (CEST)

Quellen

„Auch weitere Quellen geben an, Eichmann ...” Bitte genauer! Autor, Titel, Jahr, Seite... Dieser Herr Kardel ist mit Vorsicht zu genießen. Für mich ist er ein Spinner (sehr interessant auch dieser Post). --✼ Polylux 23:22, 26. Jul. 2009 (CEST)

Benutzer:Polylux, aus persönlichem Schriftverkehr mit dem gegen Lebensende schwerst erkrankten und bettlägerigen Ritterkreuzträger Hennicke Kardel und seiner ihn gepflegt habenden lieben Frau Friderike weiß ich, daß der Mann auf gar keinen Fall ein Spinner war. Er lebte frei und unverfolgt in 22527 Hamburg-Eidelstedt, Karkwurt 16, ein Arbeiterviertel, und hat so manchen Strauß öffentlich mit den Honoratioren des Senats der Hansestadt Hamburg bei diversen Veranstaltungen ausgefochten. Mehr persönlich, nicht hier! Sein Skandal-Buch über Hitler habe ich hier als Word-Dokument zum freien Verschicken. Es hat da einen häßlichen Skandal mit der Fachdirektion für Staatsschutz des Stadtstaates Hamburg gegeben, wo die ihn zu ruinieren versucht haben, Insidern dürfte diese Story bestens bekannt sein. Für die Richtigkeit: - Turbo 02:23, 9. Sep. 2009 (CEST)

Spekulationen um die Abstammung

Außerdem ist der Text in sich unlogisch! Gruß --Rauhreif 11:01, 9. Sep. 2009 (CEST)