Diskussion:Eichmann-Prozeß/Archiv/2012

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The Very Best of Eichmann-Prozeß

Vera Alexander ist eine Kunstkritikern (wirklich!) und bespricht mit dem Staatsanwalt und dem Richter Zeichnungen vom Leben in Auschwitz. Tape 2090 1/3 -- Herr Soundso 03:46, 23. Dez. 2011 (CET)

Was soll denn das hier mit der jüdischen Herkunft Eichmanns? Das konnte ja nur von Turbo eingefügt worden sein. -- Herr Soundso 08:40, 11. Jan. 2012 (CET)

Der Eichmannprozeß war ein Schauspiel und wurde standesgemäß auch im Jerusalemer Schauspielhaus uraufgeführt. Wie bei jedem anderen Schauspiel auch wurde der Hauptdarsteller bereits vorher angekündigt, nämlich 14 Jahre zuvor. Angekündigt wurde er auf dem Begleitschreiben zum Wannseekonferenzprotokoll, von welchem es ca. 9 verschiedene Fälschungsversionen der einzig erhaltenen Kopie Nr. 16 von 30 Ausfertigungen gibt. Von dem Begleitschreiben gibt es zwei Fälschungen, welche die eindeutigste Dokumentenerfindung der gesamten Dokumentenfälschungsgeschichte überhaupt darstellen. Auf diesen erfundenen Dokumenten erscheint der Name Eichmann in gesperrter Schrift und unterstrichen. http://www.vho.org/D/gzz/NeyWB1.gif http://www.vho.org/D/gzz/NeyWB2.gif Die Fälschung geht aus dem mehrzeiligen deckungsgleichen handschriftlichen Kommentar hervor. Der Fälscher Robert Kempner, Chefankläger im Wilhelmsstraßenprozeß, "fand" nicht nur das Wannseekonferenzprotokoll sondern hat auch versehentlich die 2. Fälschungsversion in seinem Buch veröffentlicht, welches gleichzeitig mit der Uraufführung herauskam. Die "Entführung" Eichmanns steckt ebenfalls voller Ungereimtheiten, so daß der Verdacht besteht, daß es diese Entführung gar nicht gegeben hat. Es bestehen auch Bedenken hinsichtlich der Identität des Schauspielers mit Eichmann. Die Handschrift des Schauspielers stimmt nämlich nicht mit der Handschrift Eichmanns überein. Man darf mutmaßen, ob die von Eichmann veröffentlichten Photos Eichmann darstellen oder den Schauspieler Eichmann. Tatsächlich sind die Gesichtsmerkmale des Schauspielers mit denen der veröffentlichten Bilder Eichmanns praktisch identisch. Es könnte durchaus sein, daß man alle echten Eichmannbilder vernichtet und durch die Schauspielerbilder ersetzt hat. Die Schauspieltaktik war wie bei allen Fälschungen glaubwürdig in dem Sinn, daß Eichmann keine richtigen Zugeständnisse oder Schuldeingeständnisse gemacht hat. Auch bei anderen Fälschungen wird man immer wieder dies feststellen. Es wird niemals der direkte Vorwurf sichtbar. Erst durch entsprechende Interpretation, die Kunst der Juden, erscheint das gigantische Verbrechen. Das Schauspiel wurde auch voll vermarktet. Dazu wurden über 90 Stunden Film mit "versteckter" Kamera gedreht und die Vermarktungsrechte des ganzen Prozesses einer Firma übertragen. Ob der Schauspieler heute noch lebt, ist bei einem Alter von 106 Jahren sicherlich zweifelhaft.Revisionist 11:57, 15. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Hört sich gut an, doch glaubt Dir das kein (BRD-)Mensch. Herr Soundso 12:25, 15. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Dessen bin ich mir durchaus bewußt. Deshalb habe ich auch das Begleitschreiben mit angeheftet. Vielleicht finde ich bei Thiazi noch die Handschriften, zumindest einen Verweis. Ich werde mal sehen :) Revisionist 14:24, 15. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

http://imageshack.us/f/130/1592075qk2.jpg/ http://imageshack.us/f/515/untitled1db8.jpg/

Die Deutschen mit ihrem Normenfimmel

1922 wurde in Deutschland Papier genormt, das ist die DIN 476 gewesen. Aus ihr ging auch das berühmte Papierformat DIN A4 hervor. Merkmal der DIN Norm war, daß das Seitenverhältnis eines Papiers mit Wurzel 2, also 1,414 festgelegt wurde. Dies gilt fär sämtliche Papierformate in Deutschland. Die Umstellung war 1936 beendet. Ab diesem Zeitpunkt erfolge jeder Schriftwechsel auf genormtem Papier. Anscheinend gab es 1942 einen Papiermangel bei der Wannseekonferenz, als der Protokollant (?) Eichmann sich vertippen wollte. Ganz offenkundig hat Eichmann die Amerikaner oder Russen daher um Papier bitten müssen, wie man anhand des Seitenverhältnisses von 1,54 feststellen kann.

Wannseekonferenz 1,54 [1]

Exekutionen 1,53 [2]

Führerhauptquartier 1,51 [3]

Führerhauptquartier 19.4.1941 1,51 [4]

Hauptquartier "F" 1.9.1939 1,41 [5]

Hitlers Testamente: Handschriftlich 1,41, Politisches A4 und auch mit Fremdformat gemixt. [6]Revisionist 05:50, 22. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Ja, das ist äußerst interessant. Leider ist das Wannsee-Protokoll das einzige der genannten Beispiele, bei dem 1. das Digitalisat eindeutig von einem Original stammt, und nicht von einer Fotokopie eines eventuellen Originals (Bspw. handelt es sich bei Führerhauptquartier 19.4.1941 und v. a. bei Hitlers Testament offenbar um Digitalisate von Fotokopien), und 2. die Art des Faksimile einen Rückschluß auf das tatsächliche Papierformat zuläßt; bei den anderen könnte es sein, daß das Digitalisat beschnitten ist. Hauptquartier "F" bspw. könnte ursprünglich 1,51 gewesen und nachträglich zurecht gestutzt worden sein. Man müßte also die Originaldokumente vorliegen haben bzw. zumindest ein Digitalisat des Originals, bei dem die Ränder des Originaldokumentes erkennbar sind, wie es beim Wannenseeprotokol der Fall ist.
Die meisten Dokumente, mit denen der "Holocaust" "bewiesen" wird, liegen uns wenn überhaupt nur als (Digitalisat einer) Fotokopie vor. Es muß also zuerst gefordert werden, daß der Öffentlichkeit Digitalisate der Originale zur Verfügung gestellt werden. Daß dies bis heute nicht geschehen ist, ist sehr bezeichnend in Anbetracht der Tatsachen, daß Milliarden ausgegeben wurden und werden um NS-Dokumentationszentren, Holocaust-Erziehungsprojekte usw. in die Welt zu setzten und ein eindeutiges Interesse daran besteht, daß die Menschen an den Holocaust glauben.
Laut Carlos Porter (Nicht_schuldig_in_Nürnberg#Dokumente) handelt es sich bei dem vom IMT als "Originale" bezeichneten Dokumenten bereits um Fotokopien und bei den als Fotokopien bezeichneten um Fotokopien dieser Fotokopien, und keiner weiß, wo sich die Originale befinden. Und solange das Original nicht vorliegt, zumindest als Digitalisat, hat sich jede weitere Betrachtung eines Dokuments sowieso erledigt. Da kann man dann noch soviel über komische Formulierungen diskutieren oder so tun, als würden Nazis keine Rechtschreibfehler machen.Herr Soundso 15:46, 22. Brachet (Juni) 2012 (CEST)