Diskussion:Empire Earth

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Echt? Ist das Spiel so deutschfreundlich? Das müßte ich mir glatt mal wieder heraussuchen, ich habe es mir damals gekauft und gespielt, allerdings wurde es mir auf die Dauer zu schwer ... Conservator 20:34, 29. Apr. 2010 (CEST)

Empfand ich jedenfalls so. Bei einem Spiel wie Rush for Berlin gabe es für die deutsche Kampagne im II. Weltkrieg extra noch eine langwierige Erklärung, dass man sich eines brisanten Themas annehme usw. und im Bewusstsein dessen auch Adolf Hitler in der Alternativvariante durch das Attentat vom 20. Juli sterben lasse, damit es wenigstens ein einigermaßen "gutes" Deutschland geben konnte. Bei Empire Earth dagegen war das ganz simpel. Man hat als Deutschland die Kampagne bestritten und als solches unter nationalsozialistischer Flagge ganz Europa erobert. --Euergetes 20:42, 29. Apr. 2010 (CEST)

Wenn ich mal wieder meine Familie besuche, werde ich schauen, daß ich mir von meinen dort gebliebenen persönlichen Sachen dieses Spiel mal heraussuche - das will ich jetzt selbst auch einmal sehen, ob es sich hier wirklich um eine der wenigen Ausnahmen in Bezug auf Darstellung der Deutschen in Videospielen handelt. Conservator 20:48, 29. Apr. 2010 (CEST)

Deutsche Übersetzung

Da wir ja in Klammern immer die deutsche Übersetzung angeben sollten - wie klingt die am Besten? „Imperium Erde“? Klingt in meinen Ohren etwas seltsam, aber hat jemand noch einen besseren Vorschlag? Conservator 20:36, 29. Apr. 2010 (CEST)

Zensur vorhanden?

Ist bei Empire Earth eigentlich zensiert werden? Ich denke mal, es ist ein VS-amerikanisches Spiel und sollten da Hakenkreuze vorkommen, hat man die in der deutschen Fassung sicher herausgemacht. Leider ist die Seite www.schnittberichte.de geschlossen worden, da konnte man so etwas immer schön nachprüfen ... Conservator 20:52, 29. Apr. 2010 (CEST)

Eigentlich kommen da generell keine Fahnen und Wappen vor. Alle Nationen haben dort nur eine Farbe zugewiesen, in der alle Gebäude und Einheiten erscheinen. Könnte mir schlecht vorstellen, dass das in der US-Version anders wäre. --Euergetes 10:51, 30. Apr. 2010 (CEST)

Die Seite ist jetzt unter www.schnittberichte.com vorhanden, aber dort ist leider kein Eintrag zu Empire Earth vorhanden. Conservator 20:54, 29. Apr. 2010 (CEST)

Wollte ich gerade sagen, ich hatte .com in meinen Favoriten. Das ist sicher die gleiche Seite: Auf .de steht, daß die Seite bis 2002 lief, auf .com, daß sie am 6. Januar 2003 ins Netz ging. --DasGewisseEtwas 20:56, 29. Apr. 2010 (CEST)

Jep, die waren wohl klug und sind auf einen Nicht-BRD-Server umgestiegen, wo es keine Probleme gibt. Sehr, sehr informativ die Seite. Immerhin: Ein gutes hat die bundesdeutsche Zensur - sie schont meinen Geldbeutel, da ich aus Vorsicht meist keine DVDs ab 18 mehr kaufe, die ich im Laden sehe, und nicht vorher geprüft habe. Conservator 20:59, 29. Apr. 2010 (CEST)
Du dürftest keine mehr in der BRD kaufen. Häufig werden die Produkte auch noch auf „ab 16“ „gepusht“. Noch verwirrender wird es, wenn es zwei Versionen gibt. Man schaue sich das Spiel Two Worlds an: Ungeschnitten: „Ab 16“. Geschnitten: „Ab 12“. Das Beispiel fällt mir zufällig ein.
Das ist jedoch, da sind wir uns doch sicher einig, um nichts vergleichbar mit der Zensur von Lesestoff, wie z.B.: The Synagogue of Satan. --DasGewisseEtwas 21:13, 29. Apr. 2010 (CEST)

Eigentlich würde ich mir grundsätzlich alles aus Großbritannien holen, aber das ist wegen dem Porto bisher noch zu teuer. Videospiele kaufe ich in der BRD eh keine, zumindest keine mehr, wo geschossen wird. Film-DVDs kaufe ich noch in der Heimat, muß aber eben vorher prüfen, ob da nicht geschnitten wurde. / Oje ... Literaturzensur ist auch so ein Thema ... Conservator 21:17, 29. Apr. 2010 (CEST)

Aus der Heimat aus der Russischen Föderation → Ostpreußen ;-). Da ist bestimmt nichts geschnitten, niemand kommt dort doch auf solchen Unsinn. --DasGewisseEtwas 21:30, 29. Apr. 2010 (CEST)

Der Widerstand muß sich ein eigenes Buchnetzwerk aufbauen. Zulieferer, die sich Literatur aus dem Ausland (ob in Fremdsprachen oder nicht) holen, unter denen dann als Zwischenleute Buchhändler, die keine offizielle Buchhandlung führen, arbeiten. Teuer wird es nicht, eher billiger, die Steuern (7% Mehrwertsteuer und die ganzen Unternehmenssteuern) hat man damit schon hinterzogen. --DasGewisseEtwas 21:36, 29. Apr. 2010 (CEST)