Diskussion:Entschädigungen gezahlt an Juden seit 1945 weltweit

I. Es gibt z. B. ein Luxemburger Abkommen vom 10. September 1952. Das Übereinkommen zwischen der Regierung der BR-Deutschland auf der einen Seite und der Regierung Israels sowie der JCC - Jewish Claims Conference auf der anderen. Inhalt des Abkommens waren Bar-Zahlungen, Warenlieferungen und Dienstleistungen im Gesamtwert von 3,5 Milliarden DM.

II. Die BR Deutschland hat der israelischen Marine ein oder mehrere?? millionenteuere U-Boote geschenkt. --Ariovist 01:34, 25. Mär. 2010 (CET)

Schau mal bitte hier : http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/7098/page/1. Ich kann das garnicht glauben was da abgeht. Zitat : „ Nach einer kurzen Diskussion bewilligt der Vertreter der Rentenversicherung den Anspruch für einen Monat, den Juni des Jahres 1944. Dennoch bezweifelt er, dass Bella Grünwald gleich nach ihrer Ankunft im Ghetto »losgelegt hat zu arbeiten«.“ Finde ich unglaublich. Die beantragen Rente - 10000sende - und keine Entschädigung. Was ist denn hier kaputt. Ich denke die wurden alle vergast, mißhandelt und sonstwas etc. Raureif sollte mal prüfen, ob sich das nicht für die Neuigkeiten eignet. Gruß.--Raffael 11:45, 25. Mär. 2010 (CET)

Im vorgesehenen neuen Artikle evtl. auch zu berücksichtigen: Zahlungen durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ Einzelheiten siehe dort.