Diskussion:Erinnerungskultur/Archiv/2010
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Metapedia betreffend
Meiner Meinung nach ist auch Metapedia eine Form der Erinnerung bzw. Erinnerungskultur - nur eben eine, welche die Interessen des deutschen Volkes nicht verrät und sich gegen die Besatzer und ihre willigen Vollstrecker richtet. Gibt es gegen diese Aussage Widerspruch?--Raffael 21:55, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das stimmt in gewisser Weise. Allerdings entspricht es nicht dem Sinn des Artikels. Eventuell sollte das dann in zwei Kapitel aufgeteilt werden: Antideutsche und Prodeutsche Erinnerungskultur. Gruß --Rauhreif 22:12, 16. Mär. 2010 (CET)
Hallo Rauhreif. Ich habe mehrmals geschrieben, fuer wie wichtig ich Erinnerungskultur und ihre Definition halte. Keinen hats interessiert - statt dessen löschen. Dieses Thema richtig aufzubereiten, dazu brauche ich ne Woche. Wem DANACH was nicht gefällt, der kann gern löschen! - aber dann mit Begründung. Was jetzt da steht ist EMOTIONAL richtig. Der Autor hat das Herz am richtigen Fleck! Aber das ist auch schon alles was mir dazu einfällt.--Raffael 22:25, 16. Mär. 2010 (CET)
Wirklich Rauhreif das regt mich auf : antideutsche und prodeutsche Erinnerungskultur - was bitte löscht der oder die denn!! - das schreib ich doch die ganze Zeit! --Raffael 22:31, 16. Mär. 2010 (CET)
Im übrigen hatte ich bereits formuliert - kannst Du ja nachlesen - das sich die Erinnerungkultur in der BRD GEGEN das deutsche Volk richtet. Ich wollte gerade mit Büchervernichtung und Umerziehung als Beginn DIESER Erinnerungskultur weitermachen - da war bereits alles gelöscht!!! Lies bitte, was ich oben geschrieben habe - Abschnitt METAPEDIA in dieser Diskussion!!!--Raffael 22:28, 16. Mär. 2010 (CET)
Falsche Definition von Erinnerungskultur
Mein Beitrag wurde wieder entfernt. 1. Erinnerungskultur ist kein Versuch (wie es jetzt da steht) sondern sie existiert faktisch! Erinnerungskultur richtet sich in der BRD aber gegen die Interessen des deutschen Volkes und transportiert den Willen der Besatzer und ihrer willigen Vollstrecker. Das wurde gelöscht! 2. Es geht bei der Erinnerungskultur in der BRD eben nicht um alle Opfer aus der Zeit des Nationalsozialismus - die Opfer des deutschen Volkes werden mit Füssen getreten. Auch dieser zweite und absolut richtige Zusatz wurde hier entfernt.
Ich hatte vorher immer was unter Diskussion dazu geschrieben - keine Antwort aber Löschung von absolut Richtigem und auf jedenfall Besserem als es jetzt da steht. Ich bin da ratlos, denn ich habe mich nicht den ganzen Tag damit beschäftigt, damit am Ende da so ein Unsinn steht. Ich hab auch keine Lust, jetzt meinerseits zu löschen.--Raffael 22:20, 16. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt habe ich beide Punkte erfüllt. Du schreibst einfach mehrdeutig. --DasGewisseEtwas 22:35, 16. Mär. 2010 (CET)
Bitte lies einfach richtig und unterstell mir nicht sowas! Ich hatte immer vorher in der Diskussion gefragt. Dazu hast Du nie etwas geschrieben. --Raffael 22:40, 16. Mär. 2010 (CET)
Definition und Wortwahl
Folgende These :
- Es existiert tatsächlich eine Kultur des Gedenkens oder Erinnerns. Verschiedene Völker erinnern sich durch verschiedene Rituale und Traditionen an die bedeutenden Ereignisse ihrer jeweiligen Geschichte oder auch an ihre Toten und unter Umständen sogar an die Toten ihrer Kriegsgegner. Dies kann niemand in Abrede stellen. Ebensowenig, das es sich hier um eine echte kulturelle Errungenschaft des jeweiligen Volkes handelt. Man denke an die Bestattungsrituale der Indianer oder auch an die Kranzniederlegung der Wehrmacht nach der Einnahme von Paris, für die gefallenen Soldaten des Feindes. Der Begriff Erinnerungskultur ist ganz und gar positiv besetzt, wird aber in der BRD von Leuten missbraucht. Was hier tatsächlich getrieben wird, könnte man mit dem Begriff repressiver Erinnerungsvandalismus beschreiben.
Meines Erachtens darf man wichtige Positionen in der Sprache nicht einfach aufgeben und dem Feind überlassen - nur weil dieser sie schon für sich entdeckt und vereinnahmt hat. Wir kommen dann sehr schnell in eine Sackgasse. Deswegen sollte man kriminelle Vorgänge, wie den Versuch der Zerstörung der kulturellen Identität des deutschen Volkes, auch mit einer entsprechenden Wortwahl geißeln und dafür keinen positiv besetzten oder klingenden Begriff verwenden--Raffael 09:27, 19. Mär. 2010 (CET)