Diskussion:Europäische Union/Archiv/2012

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Siegermaechte

Das die EU durch die siegermaechte errichtet wurde, gehoert nicht in dieeinleitung, sondern in den artikel mit belegen. --Polarkreis 10:57, 5. Jan. 2012 (CET)

Es ist durchaus wichtig (und dazu unbekannt) genug, um in der Einleitung erwähnt zu werden. Daß es belegt werden sollte, sehe ich allerdings genauso. -- Herr Soundso 18:05, 5. Jan. 2012 (CET)

Hier ist eine Quelle mit einigen nützlichen historischen Informationen. (Bis Seite 12 ist das allerdings überwiegend primitive EU-Politreklame.) Ob die Quelle direkt zum Einbinden in den Artikel geeignet ist, möche ich bezweifeln. --Weserbuerger 21:53, 5. Jan. 2012 (CET)

  • es ist nicht gut,wenn dem leser schon in der einleitung solch ein "hammer" vor den kopf geworfen wird, ohne belege und ohne im artikel darauf einzugehen. sowas macht die metapedia unglaubwuerdig. das wollte ich eigentlich sagen.gruss--Polarkreis 08:35, 6. Jan. 2012 (CET)

Der Hinweis führt jedenfalls dazu, daß nun nach sonstigen Quellen, die das untermauern sollen, weitergesucht werden wird und soll. --Weserbuerger 08:43, 6. Jan. 2012 (CET)

Der zweite Satz ist jedenfalls ungeschickt formuliert. Es darf in der Einleitung nicht so wirken, als ob das zentrale Thema des Artikels das „alliierte Wollen“ sei. Die inhaltliche Aussage ist nicht das Problem, sondern die Präsentation. Der Satz sollte daher noch umformuliert werden. --Thore 12:36, 6. Jan. 2012 (CET)
Hab's mal überarbeitet. [1] --Thore 12:54, 6. Jan. 2012 (CET)

... gefällt mir so auch besser. --Weserbuerger 15:38, 6. Jan. 2012 (CET)

Nettozahlungen Deutschlands

Wenn man die Beträge der Zahlungsbilanzstatistik der Deutschen Bundesbank addiert, erhält man einen Betrag von 210.7 Milliarden DM. Rechnet man das mit dem amtlichen Kurs von 1 Euro = 1,95583 DM um, erhält man 107.7 Milliarden Euro Nettozahlungen für den Zeitraum von 1971 bis 1994. Addiert man dies mit dem von Professors Franz-Ulrich Willeke errechneten Nettozahlungen von 76.7 Milliarde Euro für den Zeitraum von 1995 bis 2003, ergibt das 184.4 Milliarden Euro, die Deutschland in den Jahren 1971 bis 2003 in Europas Unglück gepumpt hat! Es stellt sich allerdings die Frage, ob diese Rechnung so zulässig ist bzw. ob die jeweiligen Beträge die gleichen Posten beschreiben. Denn dann müssten sich die Zahlungen seit 1994 entgegen dem vorherigen Trend vermindert haben, da in diesem Jahr die Nettozahlung 27,6 Milliarden DM = 14.11 Milliarden Euro betrug, im Jahre 2008 allerdings laut EU-Kommission lediglich 8,77 Milliarden. Ich für meinen Teil vermute aber, daß die Zahlungen nicht gesenkt, sondern dem Trend folgend erhöht wurden und neige dazu, der Bundesbank mehr zu vertrauen als der EU-Kommission, was bedeuten würde, daß diese nicht ganz ehrlich ist bzw. irgendwelche "Pöstchen" weggerechnet hat. Herr Soundso 14:36, 24. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Mitgliedsstaaten

Was soll die K Spalte in der Tabelle bedeuten und bringen ? Durch die neuen Vorlagen wird Flagge und Name ganz einfach verbunden. --Reinbeker 18:31, 10. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Urprünglich war sie für das Flaggensymbol gedacht (wofür das K stehen sollte, weiß ich aber beim besten Willen nicht mehr...) und wird durch die Vorlage natürlich überflüssig. Entfernt werden kann sie allerdings noch nicht, da es zum einen noch nicht für alle Länder eine entsprechende Vorlage gibt und zum anderen noch nicht alle Vorlagen auch den Landesnamen anzeigen. Herr Soundso 21:45, 10. Heuert (Juli) 2012 (CEST)
Dann werde ich mich mal wenn ich zu Hause bin ransetzen und alle Vorlagen bearbeiten und hinzufügen. Habe ja für die EM alle schon hinzugefügt. --Reinbeker 21:49, 10. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

einige EU-Aktivitäten sind Einschränkungen der Staatssouveränität

"1. Die Mitgliedstaaten haben die Haushaltshoheit, die wesentlicher Bestandteil der Wirtschaftshoheit ist, weitestgehend aufgegeben und damit das den demokratischen oder besser republikanischen Parlamentarismus geradezu definierende Budgetrecht des Parlaments (Art. 110 Abs. 2 S. 1 192 GG)454 in einer Weise eingeschränkt, welche die existentielle Staatlichkeit demokratiewidrig, ja staatswidrig aus der Hand gibt."

und

"Eine derart verfassungs- und staatswidrige Gesetzgebung oder Vertragszustimmung verletzt aber auch und insbesondere die Rechte jedes Mitglieds des Deutschen Bundestages als Vertreter des ganzen Volkes. Zwar vertritt der Deutsche Bundestag in seiner Gesamtheit, also als Verfassungsorgan, das ganze Volk7, aber jeder Bundestagsabgeordnete ist persönlich dafür verantwortlich, daß Gesetze und Vertragszustimmungen des Bundestages nicht verfassungs- und staatswidrig sind, daß sie nicht die Widerstandslage auslösen, daß sie also die Grenzen der verfaßten Staatlichkeit des Deutschen Staates einhalten."

Aus der Klage G. gegen den BRD-Bundespräsidenten u.a.

Quelle: http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=15&id_thema=204