Diskussion:Europarecht
Der heute morgen hinzugefügte Teil kann so nicht bleiben. Vorher war der Artikel akzeptabel, jetzt ist er in dieser Form derzeit nicht mehr vorzeigbar. Anbei: In letzter Zeit übernehme offenbar nur noch ich den Part des Buhmanns, – waren jedenfalls seitdem schon genügend andere Admins anwesend. --Thore 22:22, 30. Heuert (Juli) 2015 (CEST)
- Ich habe mich hier am 15. Juli 2008 angemeldet. Seitdem war ich zumeist der böse Mann. Kannst Du jetzt ruhig machen. Ich habe da jedenfalls keinen Bock mehr drauf. Jedenfalls so lange nicht, bis es hier wieder eine praktikable Organisationsform gibt (Die Du ja offenbar immer für völlig überflüssig gehalten hast). Allerdings ist eines klar: Findet sich kein Buhmann mehr, dann wird das Lexikon langsam aber sicher zerstört. Am Ende steht dann die ungarische Lösung. Dennoch pflichte ich Dir in einem bei: Ganz offensichtlich interessiert das die anderen admins scheinbar gar nicht. Gruß Rauhreif 22:47, 30. Heuert (Juli) 2015 (CEST)
Organisation hat erst ab einer gewissen Größe einen Nutzen, sonst ist sie eher hinderlicher Ballast. Eine Siedlung mit 5 Einwohnern braucht eben nur wenig bis keine offiziell organisierten Strukturen. Einer wird automatisch den Ton mehr angeben als andere, ansonsten muss man auf den Einsatz jedes Einzelnen vertrauen. Ist der nicht da, geht es zu wie im Negerdorf, ist er da, klappt's auch irgendwie. Wir sind hier viel zu wenige, um unsere Zeit mit Wahlen zu verbringen. Verschwindet dann nur einer (wie z.B. Herr Soundso) ist das dann sofort wieder alles hinfällig. Ne, das bindet bei derartig wenigen Personen mehr Kraft als es einbringt. --Thore 23:19, 30. Heuert (Juli) 2015 (CEST)
- Na dann mach mal. Gruß Rauhreif 23:27, 30. Heuert (Juli) 2015 (CEST)
Mag sein, daß ich mich irre. Immerhin ist das aber die übliche Reihenfolge, das Gebilde erst wachsen, und dann sich weiter organisieren. Und erst erwuchs das Volk, dann kam der König. Umgekehrt bringt es nichts. Leider gibt es kaum noch Deutsche, das ist das Hauptproblem, was wir auch hier spüren. --Thore 23:42, 30. Heuert (Juli) 2015 (CEST)
Letzte Artikel„bearbeitung“
Es wurde nicht nur von sonstwo übernommener, lexikalisch in dieser Form komplett unbrauchbarer Text hier hineingekippt, sondern danach noch der ursprünglich brauchbare Artikel zur Hälfte gelöscht!! Bei dieser Form der Mitarbeit können wir hier bald einpacken. Habe das Hinzugefügte dennoch hier zwischengelagert, wenn das wohl auch nie einer überarbeiten wird, das kann in diesem Zustand nur als Quelle für einen selbstformulierten Text dienen. --Thore 14:52, 31. Heuert (Juli) 2015 (CEST)
Ablage
Am Beispiel: Die Vollendung der Bankenunion. Das heißt im Klartext: kein Land darf vorab mehr eine eigene Währungshoheit haben, als die gemeinsame EU-Währung unter deren Kontrolle und daraufhin folgt die Vergemeinschaftung der Schulden aller Mitgliedsländer.
Demnach kann eine gemeinsame Eurowährung nur funktionieren, wenn weitere "Politikbereiche auf europäischer Ebene durch verbindliche Entscheidungen mit einbezogen werden".
Diesbezügliche Entscheidungen gehen, wieder einmal an den Vorstellungen der Bürgern vorbei, die keineswegs für Fehlentscheidungen der Banken anderer Länder haften bzw. zahlen wollen. Der sog. "Fünf-Präsidenten-Bericht" wurde 2015 nicht nur vorgelegt, sondern auch verabschiedet.
(Fast) keiner hat es mitbekommen. Und gleich gar nicht begriffen.
"Die meisten begreifen gar nicht, was beschlossen wurde", vermutlich sollen sie auch gar nicht. Dazu paßt ein weiteres Zitat von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Im Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtete er darüber:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“