Diskussion:Falklandschlacht

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der Kapitän brachte drei Hochs auf den Kaiser und „unsere brave alte ‚Gneisenau‘“ aus

Das bezweifle ich, auch wenn die "Zeit" das so schreibt. Auch das Bild "Heldentod" ist meiner Ansicht nach hier äußerst unglücklich gewählt.

...187 Mann wurden schließlich von den Engländern gerettet, von fast 800

Das ist ja nett, daß die das gemacht haben.

Die „Nürnberg“ wurde von dem artilleristisch drückend überlegenen Panzerkreuzer „Kent“ nach einem langen Artillerieduell zusammengeschossen

Natürlich. Die deutschen Schiffe waren ja auch echt Scheiße. Alles in allem: Der Artikel war vorher zumindest als Anfang brauchbar, jetzt ist er peinlich. Mir graut vor der Zukunft des Lexikons, wenn das die Artikel der Zukunft sind. Das geht ganz schnell. 3-4 Monate, dann ist hier alles kaputt. Gruß Rauhreif 23:09, 22. Lenzing (März) 2014 (CET)

[1]

Man hätte das durchaus verwenden können, da der Text auch eine Reihe von Fakten enthielt. Dazu hätte man es aber stark glätten müssen. Das ist aber sehr, sehr zeitaufwendig und erfordert viel Kenntnis und zugleich Fingerspitzengefühl. Ich hatte das am Anfang auch nicht so erkannt, sondern das kam erst im Laufe der Jahre. Mittlerweile müssen wir hier aber qualitativ besser werden. Das ist das Wichtige. Ich könnte in einer Woche aus dem Artikel hier einen wirklich guten Artikel machen. Leider habe ich (nicht mehr) die Zeit dazu. Und ich befürchte, daß zwar noch mal tausend BRD-Bewohner hier draufglotzen werden, sich letztlich aber auch im Jahre 2020 nicht viel verbessert haben wird. Gruß Rauhreif 23:28, 22. Lenzing (März) 2014 (CET)

Ich werde mal versuchen, den Text in nächster Zeit zu „glätten“ und ggf. wieder einfügen. Dennoch verstehe ich Deine Kritik nicht, sogar der Feind hat nur Achtung vor dem Heldenmut des deutschen Geschwaders, das aber einfach gegen die großen Schlachtkreuzer nichts ausrichten konnte. Unfaßbar, wie die kleine „Leipzig“ es mit vier Gegnern aufnahm!!! — Hyperboreer 23:47, 22. Lenzing (März) 2014 (CET)

Eben. Und genau das muß dann auch hier rein. Es ist ein Frage der Formulierung. Die Sprache ist unsere einzige Waffe. Die dürfen wir nicht anderen überlassen. WIR müssen das formulieren. Meine Strategie: Mehrere Quellen, Fakten raussieben, umformulieren. Das ist dann noch lange nicht gut, aber zumindest erstmal brauchbar. Dazu kommt die Gratwanderung zwischen Propaganda und nüchterner Analyse. Ich kenne das, das ist das schwerste Aufgabe. Aber das kommt mit der Zeit. Es geht hier um uns, um unsere Vorfahren und um deren Ehre. Keinen Fußbreit dem antideutschen Geschwafel. Das muß die Devise sein. Das müssen wir erkennen. Es ist UNSERE Sprache. Und ist sie es nicht mehr, dann holen wir sie uns zurück. Denn die Sprache ist der Schlüssel zum Sieg. Gruß Rauhreif 23:58, 22. Lenzing (März) 2014 (CET)

Das hier ist mal ein gutes Beispiel: [2] Im Grunde sieht man fast keinen Unterschied, aber genau DER ist entscheidend! Das ist sehr schwierig, muß aber nun gemeistert werden und möglichst gleich. Also noch bevor so ein Zeugs hier jahrelang drinsteht. Gruß Rauhreif 16:04, 23. Lenzing (März) 2014 (CET)