Diskussion:Fallbeil

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Jüdische Konstruktion

Der Artikel muss wahrscheinlich inhaltlich deutlich abgeändert werden. Wenigstens hiernach gab es bereits lange zuvor zahlreiche Fallbeil-Maschinen. Zudem heißt es dort speziell zur franz. Guillotine u.a.:

Wie nun aber der Arzt Guillotin nicht der Erfinder der Maschine ist, so hat er auch nur einen mittelbaren Anteil an der Wiedereinführung in Frankreich. Guillotin hat nur als Mitglied der Nationalversammlung am 10. Okt. 1789 vorgeschlagen, die Todesstrafe ohne Unterschied des Standes und Verbrechens auf einerlei Weise zu vollziehen und dabei irgendeine Maschine in Anwendung zu bringen, die den Akt schneller und sicherer ausführe als die Hand eines Henkers.

--Thore 20:06, 18. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Da muß nichts „abgeändert“ werden. Bestenfalls ergänzt, erweitert und hinzugefügt. Gruß Rauhreif 20:58, 18. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Wenn obiges zutrifft, selbstverständlich abändern. Ergänzen, erweitern und hinzufügen kann man i.d.R., ohne sich zuvor hier zu äußern. --Thore 21:12, 18. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Wenn obiges zutrifft, heißt das noch lange nicht, daß umseitiges NICHT zutrifft. Oder was trifft da nicht zu? Gruß Rauhreif 22:17, 18. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Ich kann ja nicht einfach nur hinzufügen, daß das Fallbeil bereits im 13. Jhd. in Italien verwendet wurde, wenn in der momentanen Einleitung explizit steht, daß es im Jahre 1791 in Frankreich während der Französischen Revolution entwickelt wurde. Auch war es (bzw. seine Variante namens Guillotine) laut obigem eben keine jüdische Konstruktion. --Thore 23:32, 18. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Natürlich kann man das. Gruß Rauhreif 23:36, 18. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Man kann das. Man kann auch schreiben, daß die Sonne ein glühendheißer Frostplanet ist. Oder der Wolf ein vegetarischer Fleischfresser. Lässt den Leser aber so klug sein als zuvor. --Thore 01:02, 19. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Ich kann an dem Artikel nichts falsches erkennen. Was stimmt nicht? Gruß Rauhreif 10:47, 19. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Du hast ihn ja inzwischen inhaltlich entsprechend abgeändert. Das Fallbeil wurde anscheinend nicht erst im Jahre 1791 in Frankreich während der Französischen Revolution entwickelt, wie es bislang in der Einleitung hieß. Allerdings kann man auch die Guillotine schwerlich als jüdische Konstruktion bezeichnen, man kann bloß feststellen, daß es Herr Guillotine war, der vorschlug, die Todesstrafe bei allen Delinquenten auf gleiche Weise zu vollziehen und dabei irgendeine Maschine zu verwenden. Ich ändere das mal ab, es sei denn, daß sich noch Quellen finden, daß irgendwelche Juden wenigstens einigermaßen konkret an der Konstruktion beteiligt waren.

Weiterhin heißt es in der Einleitung, daß im französisch besetzten deutschen Elsaß dann ein Klavierbauer gezwungen wurde, die Konstruktion herzustellen, während es im hinzugefügten Brockhaus-Text heißt, daß sich zur Herstellung der Maschine ein deutscher, zu Paris wohnender Mechaniker, namens Schmitt fand. Das ist ja höchst unterschiedlich. Woher stammt erstere Aussage mit dem Elsaß? --Thore 19:17, 19. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Das war eine ganz klassische Ergänzung: [1] Das mit dem Klavierbauer aus dem Elsass hatte ich mal gelesen. Ich weiß aber wirklich nicht mehr, wo. Es soll sich wohl um einen gewissen Tobias Schmidt handeln, der jedoch wahlweise mal hier und mal dort gewirkt haben soll. Unsere Freunde und Partner von der Bolsche-Wikipedia haben einen Artikel über ihn: [2] Allerdings steht dort nichts vom Elsass. Ich habe mir das aber nicht ausgedacht. Keine Ahnung, wo das herstammt. Gruß Rauhreif 20:00, 19. Heuert (Juli) 2014 (CEST)