Diskussion:Fischer, Joseph Martin/Archiv/2010
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Der Ungarndeutsche Josef („Joschka“) Fischer („Die Grünen“), Ex-BRD-Aussenminister, ist ein typisches Gewächs der „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid), in dem das allgemeine Bildungsniveau unter der regierenden Proletenjunta auf einen historischen Tiefststand gefallen ist.
In einem solchen Land wird ein früher randalisierender, Polizisten prügelnder Schulabbrecher, der noch vor seinem Abbruch freie Beischlafzimmer an einem Stuttgarter Gymnasium forderte und kaum jemals einen zivilen Beruf ausgeübt hat, zum beliebtesten Politiker, gleichzeitig damit ein trauriges Zeugnis über den gegenwärtigen Geisteszustand des „deutschen“ Volkes ablegend.
Dieser Fremdendeutsche Fischer führte am 1. November 2002 im US-amerikanischen Sender „PBS“ mit „Charlie Rose aka Charles Rosenzweig“, gebürtig in einem jüdischen „Städtl“ Sowjet-Georgiens und früherer Bordellbesitzer in Mexiko City, ein Interview, das ein typisches Beispiel für die vasallenhafte Unterwürfigkeit und intellektuelle Knebelung der ... weiter auf:
http://web.archive.org/web/20041009125723/www.y-quest.net/beckstein3.htm (Dieser Artikel ist bis zur letzten Zeile diskussionswürdig! und sollte gelegentlich hier in den entsprechenden Lemmas eingearbeitet werden.)
--Ariovist 18:03, 14. Mär. 2010 (CET)
- Ja, Hitler war ein fürchterlicher Verbrecher. Er war ein Günstling fremder Interessen. (Hitler war ein zionistisch-britischer Agent). Er hat die deutschen Schreibschriften und die deutschen Druckschriften abgeschafft, das ist eine schwere Anlastung!
- Freie Marktwirtschaft, ja! Aber die BRD ist nicht kapitalistisch, hat keine freie Marktwirtschaft! Die BRD-Wirtschaft ist Planwirtschaft! --DasGewisseEtwas 20:48, 14. Mär. 2010 (CET)
Ist Fischer ein Jude?
Ich will das ja mit den nächtlichen Diskussionen nicht übertreiben - trotzdem: Stimmt das wirklich mit dem Fischer = jüdisch? Wenn ja, darf man in der Kopfzeile natürlich nicht "deutscher Politiker" sagen. (Naja, ob Jude oder nicht - deutsch ist der ja eigentlich sowieso nicht.) --Thore 00:43, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist richtig. Da sollte evtl Franziska Knuppe nochmal nachforschen und ggf eine Fußnote als Beleg setzen. Gruß --Rauhreif 00:49, 20. Okt. 2010 (CEST)
Für die angebliche oder tatsächliche jüdische Herkunft ist ein Beleg in Forme einer Fußnote notwendig. Gruß --Rauhreif 19:27, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Fischer sieht jüdisch aus und wird offiziell und halboffiziell im Laufe seines Lebens immer jüdischer. Das ist typisch für jüdische Politiker. Er hat eine neunstellige Eurosumme auf seinem schweizer Konto – vermutlich für den Kosovokrieg und vielleicht auch für seinen Beitrag an der »Verdünnung« Deutschlands. In seinem angeblichen Heimatdorf kann sich niemand an seine Familie erinnern. --Mms 14:22, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist ja sehr interessant und ich halte es für durchaus möglich, daß er mit der Judenwelle direkt nach dem Krieg nach Deutschland geschwappt ist. So einige, die sich in der BRD als Deutsche ausgaben und -geben, dürften in Wirklichkeit Juden sein. Aber das ist eine Spekulation, und wie Rauhreif bereits sagte, eine Fußnote, d.h. ein Quellbeleg, müßte schon her. -- Herr Soundso 21:04, 13. Mär. 2011 (CET)
- Man schaue und staune: About the World Jewish Congress, World Jewish Congress – Herr Soundso 13:05, 23. Lenzing (März) 2014 (CET)