Diskussion:Gates of Vienna

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Gegen Überfremdung?

Gates of Vienna (dt. Tore Wiens) ist eine antiislamistische Weltnetzseite, die sich gegen die Islamisierung und Überfremdung Europas richtet.

Das letztere scheint mir nach kurzer Lektüre der Seite nicht zu stimmen. Die sind offenbar ausschließlich gegen den Islam. Wenn z.B. ein in Deutschland fremder Rabbi von fremden islamischen Migranten angegriffen wird, ist bei denen die gegackerte Empörung beinahe noch lauter als bei einem BRD-Blockparteifunktionär (“Youths” Beat Rabbi in Berlin). Wie stellen die sich zu der massenhaften fremdländischen Landnahme in Europa von Christen aus dem Irak, Ägypten und demnächst wohl Syrien? Wie zu der massenhaften Einwanderung christlicher Neger? Oder der nicht geringen Zahl von nur selten islamischen Fremden aus dem Fernen Osten? Mir ist schon klar, daß sich bei den Lesern solcher Netzseiten emotional einiges vermengt, und darunter wohl sehr viele sind, die auch tatsächlich eher grundsätzlich gegen Überfremdung sind und diese nur deshalb mit dem Islam gleichsetzen, weil ein nicht unbeträchtlicher Teil der Fremden islamischer Religion sind und weil sie in dieser Überzeugung von jüdisch-interessierter Seite bestärkt werden. Das ändert aber nichts daran, daß die Intention der Seitenbetreiber zunächst mal überhaupt keine grundsätzliche Ablehnung der Überfremdung erkennen lässt noch gegen diese gerichtet ist. --Thore 20:56, 30. Ernting (August) 2012 (CEST)

Du hast da nicht ganz Unrecht. Man sollte zwischen Antiislamismus und einer Positionierung gegen Überfremdung unterscheiden. Ersteres ist Teilmenge des letzteren, aber nicht das Ganze. Sine ira et studio 01:57, 31. Ernting (August) 2012 (CEST)