Diskussion:Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Das war sicher nicht schön, aber ich habe das Gefühl, daß das absichtlich verzerrt dargestellt wird. Selbst die 60er Jahre mögen noch ziemlich übel gewesen sein, aber spätestens ab der KSZE hatte sich auch in der ehemaligen sogenannten "DDR" einiges verändert. Unrecht war es in jedem Fall, aber keineswegs vergleichbar mit den Zuständen in irgendwelchen bolschewistischen Gulags. --Rauhreif 12:05, 13. Okt. 2008 (CEST)

Erinnerungsdiktatur d. BRD - Gedenkstätte Hohenschönhausen klagt über Geldnot - 70.000 Euro - So hoch ist das Haushaltsdefizit der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen in Berlin. Grund dafür sind laut Direktor Hubertus Knabe die zahlreichen kostenlosen Besucherführungen. Um das Minus auszugleichen, bitte man Besucher des früheren Stasi-Gefängnises nun, die Gedenkstätte durch einen kleinen Geldbetrag zu unterstützen, und bitte um Spenden, so Knabe. Sollte die Kampagne nicht fruchten, werde man gezwungen sein, die Zahl der Führungen für Schüler zu verringern. Nach Angaben der Gedenkstätte wurden seit Jahresbeginn mehr als 80.000 Schüler kostenlos durch die Anlage geführt. Deutschlandradio Kultur, 10. August 2009 --Franziska Knuppe 20:59, 10. Aug. 2009 (CEST)

Markierung

Ich habe mir persönlich diese Gedenkstätte angesehen. Dann diesen Artikel ergänzt und berichtigt. Die Markierung kann weg. Gruß--Sperber 09:16, 18. Brachet (Juni) 2013 (CEST)