Diskussion:Google/Archiv/2011
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Zensurmaßnahmen können auch hilfreich sein
Da bei Google die Zensuren angezeigt werden, kann auch leicht eine Hitliste erstellt werden, woraus die Beliebtheit von bestimmten Begriffen bei den Zensurbehörden abgelesen werden kann. Dieses Wissen kann gegebenenfalls auch taktisch genutzt werden. Eine kleine Beispielliste zeigt, welche Begriffe unbedingt im Gespräch oder in Foren zu vermeiden sind:
Autobahn: 0 Rechtsgründe
Mutter: 0 Rechtsgründe
Abtreibungen:1 Rechtsgrund
Temperatur: 1 Rechtsgrund
Buchenwald: 2 Rechtsgründe
Nationalsozialismus: 2 Rechtsgründe
Heuschrecken: 3 Rechtsgründe
Mondlandung: 3
Lügen: 3 Rechtsgründe
Tod den Juden: 3 Rechtsgründe
Zwangsimpfung: 4 Rechtsgründe
Wahrheit: 5 Rechtsgründe
Völkermord: 5 Rechtsgründe
Deutsches Reich: 5 Rechtsgründe
Zionismus: 7 Rechtsgründe
Blausäure: 8 Rechtsgründe
Juden: 8 Rechtsgründe
Katyn: 9 Rechtsgründe
Oradour: 9 Rechtsgründe
Bilderberger: 9 Rechtsgründe
Ritualmord: 10 Rechtsgründe
Hitler: 12 Rechtsgründe
Moonhoax: 12 Rechtsgründe
Talmud: 14 Rechtsgründe
Vrba: 15 Rechtsgründe
Holocaust: 19 Rechtsgründe
Jude ist schuld: 23 Rechtsgründe
Talmudzitate: 24 Rechtsgründe
Auschwitz: 37 Rechtsgründe
Zyklon B: 53 Rechtsgründe
Zündel: 74 Rechtsgründe
Gaskammer: 74 Rechtsgründe
Israel Shahak: 151 Rechtsgründe
Leuchtergutachten: 224 Rechtsgründe
Zyklonholocaust: 243 Rechtsgründe
Rudolfgutachten: 468 Rechtsgründe
Gaskammertemperatur: 651 Rechtsgründe
Thiazi: 750 Rechtsgründe
Metapedia: 770 Rechtsgründe
Die Liste ist den Stimmungsschwankungen von Google.de unterworfen und auch wetterabhängig. Sie soll natürlich einsortiert ergänzt werden. Die Wertigkeitsbeurteilung kann auch noch mit der Auftretenshäufigkeit im Weltnetz verrechnet werden. Einen hohen Impakt könnte daher ein dahingemurmelter Satz wie "Da Israel Shahak weder Thiazi oder Metapedia kannte, sind ihm Begriffe wie Leuchtergutachten, Rudolfgutachten ebensowenig bekannt wie der Zyklonholocaust bei hoher Gaskammertemperatur". Dieser Satz war nun schon 2864 Rechtsgründe wert und sollte daher vermieden werden. Dagegen ist der Impakt von "Meine Mutter fuhr auf der Autobahn bei gemäßigter Temperatur nach Buchenwald, um dem Völkermord Hitlers, der den Tod den Juden brachte, zu gedenken." mit 23 Rechtsgründen relativ gering und daher empfehlenswert. Revisionist 02:03, 9. Feb. 2011 (CET)
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Naja, gesperrt sind sie wohl kaum. So weit ist es ja nun noch nicht! :-) Google hat sie einfach aus der Auflistung rausgenommen, was schon heftig genug ist. Gruß Rauhreif 21:04, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Hier steht: Google sperrt Internetseiten belgischer Zeitungen --Franziska Knuppe 21:13, 16. Jul. 2011 (CEST)
Ja, das kann ja sein, daß die das schreiben. D-Radio kotzt mich sowieso in letzter Zeit mächtig an. Aber: Eine gesperrte Seite ist eine nicht abrufbare Seite. Die Zeitungen sind weiterhin abrufbar. Eine Sperre kann Google noch lange nicht verfügen. Kommt aber sicher noch alles. Google zeigt die Seiten einfach nicht mehr an. Wie das bei uns mit Google.de ist. Gruß Rauhreif 21:23, 16. Jul. 2011 (CEST)