Diskussion:Gruber-De-Gasperi-Abkommen

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Ist ganz schwer, das realistisch zu beurteilen. Hitler selbst blieb damals gar keine andere Wahl, als (erstmal) so zu handeln. Schließlich hätten wir sonst unseren einzigen Bündnispartner in Europa verloren. Das wäre - aus der damaligen Sicht - Selbstmord gewesen! Daß sich das letztlich, wie Hitlers Festhalten am englischen "Brudervolk" als Schuß nach hinten erwies, konnte man ja damals noch nicht ahnen. Ich hätte genauso gehandelt wie er und das ganz, ganz weit hintenan gestellt. Nach dem Krieg hätte der Italiener dann gar keine andere Wahl gehabt, als das Gebiet wieder herauszurücken. Aber Hitler war eben ein Stratege. Der Mann hat in Dekaden gedacht... Und gehandelt! Das verstehen nur wenige. Und Süd-Tirol ist deshalb bis heute ein ganz besonderes Fressen für die Umerzieher, die ja immer schon alles besser wußten. Gruß Rauhreif 23:30, 3. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Das, was übrig bleibt, sind Aussagen wie die von mir zitierten. Offen positiv hat er sich nie gegenüber Südtirol geäußert, soweit mir bekannt. Deshalb steht hier mein Entschluss: eine Schande war und ist die Südtirolpolitik.Dertrommelmann 09:49, 28. Ernting (August) 2013 (CEST)

Eine Schande war und ist, daß das Gebiet überhaupt von Deutschland abgetrennt wurde und immer noch ist! Wer war das wohl? Adolf Hitler jedenfalls ganz sicher nicht. Gruß Rauhreif 20:32, 9. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Klar wurde Südtirol bereits vor Hitler abgetrennt, schändlich genug. Das bestreite ich aber auch nicht. Von deinem eingefügten Führererlass wusste ich bis dato nichts. Wirklich besser macht er es aber nicht. Er, so er dies sagte, bekannte erst Farbe, als Mussolini gestürzt wurde. Sowas nenne ich Opportunismus, ganz ehrlich. Gruß Dertrommelmann 09:49, 28. Ernting (August) 2013 (CEST)

Ja natürlich. Oder wie hättest Du gegen die ganze Welt den Krieg gewonnen? Mit der Tastatur? Gruß Rauhreif 11:19, 28. Ernting (August) 2013 (CEST)

Schöner war es, daß der Ami mit dem Bolschewisten gekungelt hat. Alle anderen dürfen das nämlich. Ist zwar "Opportunismus", aber immerhin haben die den Krieg gewonnen! Kinda, bleibt uffm Teppich. Gruß Rauhreif 11:25, 28. Ernting (August) 2013 (CEST)

Dass auf Italien nicht zu vertrauen war, wusste man schon im 1. WK. Das wurde im zweiten um nix besser. Niemals hätte man das gestohlene Südtirol den Italienern lassen dürfen bzw. dieses Unrecht prolongieren, wie es Hitler nunmal getan hat.grüßeDertrommelmann 12:44, 28. Ernting (August) 2013 (CEST)

Sehe ich auch so. Allerdings hatten wir ja sonst niemanden. Man hätte Italien schön als Bauernopfer abrauchen können, allerdings war das Verhalten des Italieners derart irrational, daß da überhaupt nichts planbar gewesen ist. Niemand fand (und findet) das schön mit Süd-Tirol. Du nicht, ich nicht, der Führer nicht. Allerdings eint uns drei eine Erkenntnis: Wir können (konnten) es erstmal nicht ändern. Gruß Rauhreif 13:01, 28. Ernting (August) 2013 (CEST)