Diskussion:Hessel, Stéphane

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„Unmittelbar nach Kriegsende schloss er das Studium mit einer Arbeit über Kierkegaard und den Begriff des (selbst erlebten) Leids ab.“ Und was soll der gute Mann denn so alles erlitten haben? Conservator 19:02, 5. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Den üblich zu durchlaufenden jüdischen Leidensweg halt. (-: Das bedarf normalerweise keiner weiteren Erklärung. Bei Metapedia sollte dieses „selbsterlebte Leid“ allerdings glaubwürdiger dokumentiert werden, als sonst so üblich. Ich formuliers mal um. --Thore 19:27, 5. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Wenn er im Lager war, sollte das schon rein. Man muß ja nicht das übliche Gejammer hier reinbringen, aber die Fakten sollten nicht ausgeblendet werden. Conservator 17:30, 6. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Da stand ja nun nichts von Lager, sondern bloß von einem wie auch immer gearteten „selbst erlebten Leid“. Wenn jemand belegbare Informationen für einen Lageraufenthalt hat, kann er die ja jederzeit reinsetzen. --Thore 17:37, 6. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Schau mal, was da rotfarben in der Kategorie am Fuße des Artikels zu lesen ist. Das wirkt fast so, als wollten wir etwas verschweigen. Conservator 17:42, 6. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Da steht, daß er ein Häftling im KL Buchenwald war. Ich für meinen Teil weiß nichts Genaueres über die Art und Größe des dort „selbsterlebten Leides“ dieses Herrn, also kann ich auch nichts darüber schreiben. Fast jeder Wehrmachtssoldat hatte an der Front auch sehr viel „selbsterlebtes Leid“, dann müssten wir das dort auch bei jedem so dazuschreiben. Wäre dann aber alles ganz großer wortdrechselnder Humbug. --Thore 17:58, 6. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich meine, zumindest sein Lageraufenthalt sollte schon rein, die Leid-Jammerei natürlich nicht. Conservator 20:02, 6. Heuert (Juli) 2012 (CEST)